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Tour der Woche

Große Arnspitze, 2196 m (Bergwanderung)

Die meisten Bergsteiger gehen nach dem Aufstieg zur Arnspitze auf demselben Weg wieder nach Scharnitz zurück. Viel schöner ist es, unterschiedliche Ausgangs- und Endpunkte zu wählen und nach der Gipfelbesteigung über die Achterköpfe nach Mittenwald zu wandern.

Tour vom 12.07.2018
Text & Fotos: Michael Pröttel

alle Touren der Woche: Übersicht


Blick auf die Große Arnspitze

Tourenziel
Große Arnspitze, 2196 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Wettersteingebirge

Talort
Scharnitz, 964 m

Zielort
Mittenwald, 912 m

Karte
AV-Karte BY-10 "Karwendel Nordwest, Soierngruppe" 1:25.000

AV-Karte 4/3 "Wetterstein- und Mieminger Gebirge – Ost" 1:25.000

Anfahrt 

Ausgangspunkt der Tour
Bahnhof Scharnitz (964 m)

Mit Bahn & Bussehr empfehlenswert
Bahn bis Scharnitz

Mit Auto ab München
ca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung mittelschwer

Kondition
mittel–groß

Dauer
6 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 1250 Hm

Einkehr/Stützpunkt
Arnspitzhütte, 1930 m (kleine Selbstversorgerhütte), Kiosk an der Leutaschklamm

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom Bahnhof geht man zur Hauptstraße und hier rechts zum nördlichen Ortsende von Scharnitz. Dort überquert man auf einer Brücke die Isar und biegt an der Weggabelung halblinks ab. Zunächst führt die Forststraße flach, dann durch Bergmischwald etwas steiler bergan. Der Fahrweg endet an einem Wendeplatz.

Nun folgt man halblinks einem schmalen, mit roten Punkten markierten Fußweg. Es wechseln sich steilere und flachere Passagen ab. Nach einem kurzen felsigen Abschnitt muss man aufpassen, dass man nicht geradeaus geht, sondern rechts dem Wegweiser "Arnspitze" folgt.

Nach einer guten Stunde führt der Weg in die Rinne der Hasellähne und dort weiter in Gehrichtung links bergan durch die Latschenzone. Bald schlängeln sich die Serpentinen durch eine Schotterfläche, um sich kurz darauf etwas nach Süden zu wenden. Der Steig erreicht einen Absatz, wo an einer Gabelung der nach Mittenwald führende Weg rechts abzweigt.

Hier links haltend führt der Steig weiter auf einen Sattel mit Marterl, wobei man die kleine Arnspitzhütte links liegen lässt. Am Sattel wendet sich der Weg nach rechts und gewinnt in steilen Serpentinen durch felsdurchsetzte Latschenhänge an Höhe. Der Steig umgeht einen Felsaufschwung, quert in eine breite Rinne und führt durch diese bis zu deren Ende. Hier hält man sich rechts, nimmt an einer kurzen Felsstufe die Hände zu Hilfe und steht auch schon auf dem Gipfel.

Abstieg: Für den Abstieg geht man bis zur oben erwähnten Gabelung zurück und hier links nach Norden (Wegweiser "Achterköpfe"). Nach einer teils weglosen Hangquerung führt der Steig über einen schönen Kamm nach Nordosten und schließlich hinab zur Riedbergscharte.

An der dortigen Gabelung geht man weiter geradeaus, dann wendet sich der Weg nach rechts und führt über ostseitige Waldhänge in vielen Kehren und zuletzt als flachere Querung zum Beginn der Leutaschklamm hinab. Hier folgt man dem breiten Weg die Leutasch entlang bis zu einer Straßenbrücke. Dort wendet man sich nach links und folgt der Hauptstraße nach Mittenwald, bis rechts die Bahnhofstraße abzweigt.