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Hallerangerhaus

Figl-Tour auf das Hallerangerhaus

Freitagabend, viele Telefonate und Überlegungen: Am Samstag soll es starke Schauer und Gewitter geben. Ob wir überhaupt losfahren oder doch gleich daheim bleiben sollen?

 

Dann die Entscheidung: Ganz egal, wir fahren. Während der Zugfahrt fängt es kurz vor Garmisch auch schon richtig an zu schütten und wir sind uns nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war. Als wir aber in Mittenwald ankommen, ist der Himmel schon (fast) wieder blau und die Radltour über Scharnitz und ins Karwendel bringt uns mit den schweren Rucksäcken gleich ganz schön ins Schwitzen.

 

 

 

 

 

Weiter geht's dann zu Fuß rauf auf das Hallerangerhaus. Dort soll laut Internet eigentlich noch gar kein Hüttenbetrieb sein, aber die Wirtsleute sind schon da. Umso netter, dass sie uns trotzdem in der kleinen Selbstversorgerhütte, die als Winterraum genutzt wird, übernachten lassen.

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Morgen steigen wir dann auf die Speckkarspitze auf. Nachdem wir recht früh los sind, kommen wir schon um 9 Uhr oben an – gute Zeit für ein gemütliches Gipfelfrühstück. Nachdem der viele Schnee in der letzten Woche leider schon ziemlich zusammengeschmolzen ist, müssen wir das ersten Stück zu Fuß absteigen, bevor unsere Rutschgeräte zum Einsatz kommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die funktionieren ziemlich gut, das Schaufelblatt von Oli ist schon nicht schlecht, aber die rote Plasktiluftmatratze gewinnt das Rennen. Dagegen sind die normalen Figln weder besonders toll, noch besonders schnell. Zurück in Mittenwald, nutzen wir schließlich die Zeit, um alle Eisdielen in der Fußgängerzone durchzuprobieren. Es hat sich also gelohnt, loszufahren!

 

 

Catherine Eisele

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