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Tour der Woche

Grundschartner, 3065 m (Skitour)

Der Grundschartner ist vor allem Kletterern wegen der schönen Nordkante bekannt. Für Tourengeher tut sich eine sehr lange und anspruchsvolle, aber auch herrlich stille Möglichkeit durchs Kainzenkar auf. Eine wilde Zillertaler Szenerie für konditionsstarke Alpinisten, die auf sichere Lawinenverhältnisse warten können.

Tour vom 12.04.2018
Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß

alle Touren der Woche: Übersicht


Unterwegs zum Grundschartner

Tourenziel
Grundschartner, 3065 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Zillertaler Alpen

Talort
Mayrhofen, 633 m

Karte
AV-Karte 35/2 "Zillertaler Alpen Mitte" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz beim Gasthof In der Au (1265 m) im Zillergrund (Befahren der Straße in den Zillergrund geduldet, auf eigene Verantwortung)

Mit Bahn & Bus
im Winter und Frühjahr keine Verbindung (Bus in den Zillergrund verkehrt erst ab Juni)

Mit Auto ab München
ca. 2:20 Std. (Anfahrtsroute)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Skitour schwer

Kondition
sehr groß

Dauer
5:30 Std. (Gesamtaufstiegszeit ohne Pausen, ohne Abfahrt)

Höhendifferenz
↑↓ 1800 Hm

Einkehr
Unterwegs keine

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom Parkplatz am Gasthof In der Au überquert man auf einer Brücke wenig östlich den Ziller und steigt auf einer Almstraße links des Bachs den Sundergrund auf bis zur Kainzenalm, 1550 m. Auf einer Brücke geht es zu dieser hinüber und links der Gebäude vorbei.

Auf der Sommerwegtrasse steigt man über eine Steilflanke auf, bis man nach gut 200 Höhenmetern nach rechts ins flachere Bachbett steigen kann, das oberhalb von einem Felskessel abgeschlossen wird. Man folgt dem Bachbett nur kurz und zieht dann nach links eine steile Rampe hinauf. Sie lehnt sich schließlich zurück und man gelangt rechts haltend in die Verflachung des Kainzenkars oberhalb des Felskessels.

Leicht steigend hält man sich in westnordwestlicher Richtung. Für den weiteren Aufstieg in das obere Kainzenkar mit dem Kainzenkarkees wählt man am besten die mittlere von drei Rinnen, nördlich von P. 2492. Am Rand des Gletscherbeckens (den eigentlichen Gletscher betritt man nicht) hält man sich nach Nordwesten und steigt die weiten Hänge hinauf auf den nun sichtbaren Grundschartner zu.

Wenig unter seinem Gipfel zieht eine Schneerinne bis auf den Grat hinauf, bei guten Verhältnissen kann man sie bis auf den Grat hinaufsteigen, sonst macht man kurz unterhalb Skidepot. Mit ein paar Schritten über Schnee oder Felsblöcke gelangt man auf den Gipfel mit dem Gipfelkreuz.

Abfahrt: Auf der Aufstiegslinie erfolgt auch die Abfahrt.

Hinweis: Obwohl man auf dieser Tour meist unter 40° Steilheit bleiben kann, sollte man wirklich sichere Verhältnisse abwarten, da die Einzugsbereiche deutlich steiler sind.