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Mit der frühen BOB geht es nach Geitau. Von dort über die Mieseben Diensthütte und Krottenthaler Alm zuächst auf Wanderwegen, dann auf Bergpfaden auf die Aiplspitz. Gipfelrast. Jetzt hinab zum Sattel, der zur Rotwand führt. Hier gehen wir über die Schönfeldalm (kulinarisch zu empfehlen ;-) hinab zum Spitzingsattel. Mit RVO und BOB wieder nach München.
Anforderung: Wanderwege; am Gipfel teilweise ausgesetzter, felsiger Steig; teils Drahtseilversicherungen; Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unbedingt notwendig!! Bergwanderung mittelschwer, 1000 Hm, reine Gehzeit 6 Std.
Tipp: Die Pächter der Schönfeldalm betreiben auch die Albert-Link-Hütte, sind Mitglied der Intitiative "so schmecken die Berge" und backen nicht nur ihr Brot im Holzofen selber, sondern beziehen alle ihre Produkte frisch aus der Region.
Wir starten vom Birkensein aus. Dort beginnt der Anstieg zur Kesselalm auf einem Fahrweg. Wir überqueren anschließend den Nordwesthang des Schweinsbergs, um über einen lichten Nadelwald un kleinen Felsdändern hindurch zur Hubertushütte zu gelangen. Von dort geht es in den steilen Südhang des Breitensteins zum Gipfel.
Abstieg über die Bucheralm und von dort aus wieder zurück nach Fischbachau.
Einkehr in der Hubertushütte möglich.
Anforderung: Bergwanderung leicht, 720 Hm; reine Gehzeit ca. 4,5 Std.
Anfahrt nach Neuhaus am Südende des Schliersees. Wir gehen zunächst auf einer teilweise steilen Forststraße durch den Wald bis zum Hochtal am Ende des Ankelgrabens zur Ankelalm (1.311 m).
Anschließend steiler Steig hinauf zum Sattel Brecherschneid. Von dort aus über den Nordgrat über Felsabsätze zum Gipfelkreuz.
Abstieg erfolgt dann als Gipfelrunde über seilgesicherten Steig zur Freudenreichkapelle (W2-W3) und von dort aus steil hinab durch Latschenpfad wieder zur Ankelalm (W2-W3) zurück nach Neuhaus.
Anforderung: Bergwanderung mittelschwer; 900 Hm; reine Gehzeit ca. 5 Std. Trittsicherheit und gute Kondition unbedingt erforderlich !
Vom Parkplatz Rosengasse zunächste über wurzelige Waldwege, dann über grasige Bergwege zum Brünnsteinhaus.
Ab hier einige Seilsicherungen auf dem steilen ausgesetzten Dr. Julius Meyer Weg. Abstieg über die Himmelmoosalm durch schrofiges aber gut begehbares Gelände.
Anforderung: Bergwanderung mittelschwer, 600 Hm, ca. 6 Std.
Alternative: erst auf den Gipfel und dann über den Julius-Meyer-Weg absteigen zum Brünnsteinhaus. Von hier dann auf weichen Wegen zurück zum Ausgangspunkt.
Wir starten an der Wurzhütte am Spitzingsee und gehen Richtung Rote Valepp zunächst auf einer Schotterstraße gemütlich ansteigend bis zur Wildfeld-Alm. Dann über den grasigen Südhang bis zum Rotwandhaus und auf gut saniertem Weg auf den Gipfel mit schöner Rundschau.
Hinunter geht es über Kümpflalm und Petzing-Alm zum wildromantischen Pfanngraben. Tiefe Schluchten, Wasserspiele und grün leuchtende Gumpen laden ein zum Abkühlen. Danach geht es an der Albert-Link-Hütte vorbei zurück nach Spitzingsee.
Einkehr ist möglich am Rotwandhaus. Schön ist auch eine Gipfelrast und kurz vor Ende der Tour eine Einkehr in der Albert-Link-Hütte. Mitglied der Initiative „So schmecken die Berge" – selbstgebackenes Brot aus dem Holzofen und Produkte aus der Region!
Anforderung: Bergwanderung leicht, 800 Hm, reine Gehzeit 6,5 Std.
Tipp: Sommer wie Winter gerne gegangen.
Aufstieg durch das Trockenbachtal bis zur Mariandlalm. Weiter aufwärts über den breiten Gratrücken des Nesselbergs, zuletzt steil und felsig zum Gipfel.
Abstieg erfolgt über die Südhänge des Oberen Trockenbachtals, an der Mariandlalm vorbei (Einkehrmöglichkeit), zurück zum Parkplatz.
Anforderung: Bergwanderung leicht, 900 Hm, 5 Std.,
Ab Geitau geht es erst über gepflegte Forstwege und Bergsteige auf den Wendelstein und über Bergsteige, zuletzt über Straße nach Bayrischzell. Am Gipfel nur eine Brotzeitpause, jedoch keine Einkehr.
Anforderung: Bergwanderung mittelschwer, 1000 Hm; reine Gehzeit: 5 Std.
Anfahrt mit der BOB, Rückfahrt von Bayrischzell stündlich.
Alternative auf den Wendelstein
Vom Parkplatz in Sudelfeld gehen wir durch schöne Wiesen und lichten Wald bergan. Am Mitterberg vorbei wandern wir zu den Wendelsteiner Almen. Von dort geht es sehr steil unter der Wendelsteinbahn hindurch zum Wendelsteinhaus (1736m).
Die letzten 100 Hm gehen wir den grauslichen Gipfelsteig, unzählige Treppenstufen und Geländer, zur Betonplattenterrasse auf den Wendelstein.
Tipp: Am Wendelsteinhaus können wir noch die Wendelsteinhöhle gegen ein sehr geringes Entgelt besichtigen. Taschenlampe ist nicht notwendig.
Abstieg ist gleich Aufstieg. Einkehrmöglichkeit im Wendelsteinhaus.
Anforderung: Bergwanderung leicht, reine Gehzeit 6 Std., 840 Hm; Kondition erforderlich
Vom Parkplatz am Sudelfeld geht es an der Kelheimer Hütte vorbei erst auf dem leicht ansteigenden Südhang des Jackelberges, dann durch lichten Wald und Grashänge bergan. An den Felswänden der Käserwand entlang folgen wir zum Gipfelkreuz. Weiter auf schmalem Bergweg auf das Wildalpjoch. Hinab geht es erst auf schmalem Bergweg einen krautigen Hang hinab, dann auf schwierig zu findendem Weg durch den Wald mit teils feuchtem Untergrund. Dann auf einer Asphaltstraße wieder zurück zum Parkplatz.
Keine Einkehrmöglichkeit. Wunderschönes Panorama auf den Wendelstein und seine Nachbarn.
Anforderung: Bergwanderung mittelschwer, 760 Hm, reine Gehzeit ca. 4 Std.