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Bis Mitte der 1980er Jahre wurde unsere Sehgewohnheit geprägt durch Zeitungen, Zeitschriften und das Fernsehen. Weil das bewegte Bild (Stichwort "Super 8") nur in technisch schlechter Qualität für den Amateur verfügbar war, überwog das Foto. Hier war die Ausrüstung auch für Amateure erschwinglich und Filme waren praktisch weltweit verfügbar. Das einzelne Bild war aber verhältnismäßig teuer und die Anzahl (der 36-Aufnahmen-Kleinbildfilm!) begrenzt. So wurde eher gezielt fotografiert. Heute sind, auch in technisch guter Qualität, Bewegt- und Standbilder allgemein verfügbar, schon auf dem "tragbaren Telefon", auch eine Errungenschaft, die in den 1980er Jahren unbezahlbar war. Für Jüngere sind diese Zeiten, vor noch nicht mal 40 Jahren, fast schon eine mythenhafte Vergangenheit, Bildmedien sind immer verfügbar, das einzelne Bild kostet (fast) nichts, die Anzahl der Aufnahmen ist nur begrenzt von der Kapazität der Speicherkarte und des Akkus. Nicht allein deshalb kommt der bekannte Berg-Fotograf Jürgen Winkler zu dem Schluss, dass heute "zwanzigmal so viel, dafür aber fünfzigmal so schlecht geknipst wie vor etlichen Jahren".
Wir wollen in dieser Bilderflut unseren Teil dazu beitragen, dass weiterhin gute Fotos, ja auch Videos und künstlerisch manipulierte Bilder, entstehen und dass wir unabhängig von der eingesetzten Technik einfach Freude am Bild, an der Fotografie haben. Hier sind wir sicher eingeschränkt in unserem Blickwinkel, aber offen für neue Standorte und Diskussionen.
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