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Es ist mal wieder die Wettervorhersage, die Zweifel aufkommen lässt, ob man zu einer Wanderung aufbrechen soll. Um es vorwegzunehmen: Es hat sich gelohnt. Von der S-Bahn-Station Seefeld-Hechendorf machten wir uns auf den Weg Richtung Wörthsee. Kaum aus dem Ort, ließen wir uns von aufmerksamen Lamas aufhalten. Es fragte sich dabei, wer wen aufmerksamer angeschaut hat: die Lamas uns, oder wir die Lamas? Nach einigen Schritten direkt am See geht's kurz hinauf auf eine Anhöhe zum schönsten Ausblick über den See, der dieses Jahr aber vom Wetter getrübt war. Weiter ging es durch Bachern und Walchstadt – unterwegs haben wir das berüchtigte, sehr baazige Wegstück umgangen – zu unserem Wirtshaus in Steinebach. Nach der ausgedehnten Einkehr mussten wir feststellen, dass aus "feuchter Luft" heftiger Regen geworden war.
Kurzentschlossen wurde der Bahnhof Steinebach angesteuert, um "einen schönen Tag an der frischen Luft" abzuschließen.
Text: Klaus Dierolf; Bilder: Heinrich Rößler