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Tour der Woche

Rechelkopf, 1330 m (Bergwanderung)

Der Rechelkopf ist der von München aus gesehen nächstgelegene Alpengipfel – eine unscheinbare, 1330 m hohe Waldkuppe. An einer Stelle beim Aufstieg und dann wieder auf dem Gipfel lichten sich jedoch die Wälder, und es ergeben sich wunderbare Tief- und Fernblicke sowie die Möglichkeit, sich in der Wiese zu sonnen.

Tour vom 16.04.2015
Text & Fotos: Joachim Burghardt


Die Gipfelwiese am Rechelkopf

Tourenziel
Rechelkopf, 1330 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Bayerische Voralpen (Tegernseer Berge)

Talort
Gaißach, 740 m

Karte/Führer
AV-Karte BY 13 "Mangfallgebirge West" 1:25.000; Burghardt, Vergessene Pfade in den Bayerischen Hausbergen (Bruckmann)

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Haltepunkt Gaißach

Mit Auto ab München
ca. 1 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bussehr empfehlenswert
Bahn nach Gaißach

Bilder

Blick nach Gaißach und ins Isartal

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
ca. 3,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 680 Hm

Einkehr
Gasthäuser in Mühle oder Untergries

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Die erste, noch flache Etappe der Rechelkopf-Tour führt vom Bahnhof Gaißach wahlweise über Mühle oder Wetzl zu den Bauernhöfen des Ortsteils Lehen. Von dort wandert man östlich zu einem kleinen Wanderparkplatz und folgt der Fahrstraße hinauf in den Wald.

Schon bald erkennt man links einen Aussichtspunkt mit Blick nach Gaißach – auf dieser Tour eine Besonderheit, da man sonst meist ohne Panorama im Bergwald unterwegs ist. Der markierte Wanderweg verlässt bald die Straße und führt steil östlich bergauf, wobei die freien Hänge der Riedelwiese abermals sehr schöne Blicke ins Isartal bieten.

Anschließend geht es im Wald weiter, über eine breite Fahrstraße hinweg und in wenigen Minuten zur Schwaigeralm. Hier nimmt man entweder schon am Beginn der Freifläche den Fahrweg gleich rechts oder hält sich erst nach dem Almgebäude rechts; beide Wege führen in Richtung Sulzkopf, der unterhalb umgangen wird. Schließlich verlässt man den breiten Weg auf einem Wanderweg nach links, hält sich gleich wieder rechts und steuert nun direkt auf die sonnigen Gipfelwiesen am Rechelkopf zu.

Der Abstieg erfolgt auf demselben Weg.

Variante 1: Von der Schwaigeralm lässt sich auch ein Abstecher zum westlich vorgelagerten Schürfenkopf mit seinen bekannten sonnseitigen Wiesen, den Sonntraten, machen (siehe Tour der Woche vom 18.04.2013 und die Tour der Woche vom 10.04.2014).

Variante 2: Wer Lust auf eine längere, anspruchsvollere und einsamere Runde hat, kann auch vom Rechelkopf dem gesamten Kammverlauf über Gronetseck, Luckenkopf und Huder bis zur Aueralm und zum Fockenstein folgen – eine teils weglose Tour, die Orientierungssinn und Bergerfahrung erfordert und insgesamt über 8 Stunden dauern kann; Details siehe oben genannten Wanderführer.