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Tour der Woche

Immenstädter Horn, 1489 m (Bergwanderung)

Am Stadtrand von Immenstadt erhebt sich direkt über dem Alpsee das Immenstädter Horn, eine beliebte und großartige Aussichtswarte. Mit einem Abstieg durch den Steigbachtobel lässt sich die Bergwanderung zu einer spannenden Rundtour erweitern.

Tour vom 17.05.2018
Text & Fotos: Siegfried Garnweidner

alle Touren der Woche: Übersicht


Der Gipfel des Immenstädter Horns

Tourenziel
Immenstädter Horn, 1489 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Allgäuer Alpen

Talort
Immenstadt, 728 m

Karte
AV-Karte BY 1 "Allgäuer Voralpen West – Nagelfluhkette, Hörnergruppe" 1:25.000

GPS-Track
Immenstaedter_Horn.gpx

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz bei der Gottesackerkapelle an der Edmund-Probst-Straße, 750 m

Mit Bahn & Bussehr empfehlenswert
Bahn bis Immenstadt und zu Fuß in 5 Min. zum Ausgangspunkt

Mit Auto ab München
ca. 2 Std. (Anfahrtsroute)

Bilder

Wasserfall im Steigbachtobel

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht bis mittelschwer

Kondition
mittel

Dauer
ca. 4 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 730 m

Einkehr
während der Tour keine

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Anreise: Neben der Gottesackerkapelle St. Georg gibt es in der Immenstädter Edmund-Probst-Straße einen Parkplatz. Wer mit dem Auto angereist ist, beginnt dort die Tour.

Bahnreisende können in wenigen Minuten vom Bahnhof auf der Staufner- und der Adolph-Probst-Straße zum Einstieg gehen. Der Aufstieg führt an der Gottesackerkapelle St. Georg vorbei und folgt der Wegtafel zu Kanzel und zum Immenstädter Horn.

Aufstieg: Nur ein kurzes Stück geht es auf einem Sträßchen hinauf, dann schon bei der ersten Abzweigung nach links, ein paar Meter auf schmalem Pfad zu einem Sträßchen hinauf.

Bei der Stromleitung muss man nach rechts auf einen Fahrweg einschwenken, den man neben einem Holzplatz nach rechts auf einer groben Traktorspur verlässt. Gleich darauf rechts halten und auf einem Waldweg weiter.

Bei der nächsten Abzweigung links und über einen steilen Pfad in Kehren kraftvoll über felsige Waldhänge hinauf. Unweit des Aussichtspunktes mit dem Namen "Kanzel" wird der Anstieg noch steiler und felsiger. Vorsichtshalber kann man sich dort am Drahtseil festhalten, und dann wird die Kanzel erreicht.

Anschließend auf dem panoramareichen Gratrücken zunächst ziemlich eben gegen Westen dahin. Auch dort findet sicherheitshalber ein Drahtseilgeländer. Schließlich erreicht man eine breite Forststraße. Auf ihr nach rechts hinauf und in einer Rechtskurve nach links auf einen steilen, groben Holztransportweg einbiegen.

An beschilderter Stelle zweigt nach rechts ein Wanderweg ab, der im weiteren Verlauf rechts abknickt, einen Bachgraben quert und in weitem Linksschwenk zur Gipfelwiese, dem Kreuz und der Unterstandshütte auf dem Immenstädter Horn ansteigt.

Abstieg: Beim Abstieg geht man vom aussichtsreichen Gipfel auf gutem Weg über sanfte Wald- und Wiesenhänge weiter, über einen Bretterweg und dann auf unbequemem Viehtrieb zur Alpe Alp. Neben ihr stößt man auf einen schmalen, rauen Fahrweg. Er beschreibt zwei Kehren und führt auf eine Asphaltstraße, die in das Steigbachtal abfällt.

Wir gehen durch das kühle Tal zur Hölzernen Kapelle hinaus und biegen hinter ihr nach rechts auf den Unteren Steig ein. Von ihm fällt ein Stufenweg in den Steigbachtobel ab. Der Abstiegsweg führt nun durch den wilden Tobel mit vielen eindrucksvollen Wasserfällen und wieder zum Fahrweg.

Auf ihm wird nach unbedeutendem Gegenanstieg die Aufstiegsroute wieder erreicht. Auf ihr zu einem der Ausgangspunkte zurück.