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Tour der Woche

Seebensee, Drachensee und Coburger Hütte (Bergwanderung)

Die Wanderung zur Coburger Hütte in der Mieminger Kette beeindruckt mit ihrem prächtigen Ausblick zum Zugspitzmassiv und der Idylle zweier Bergseen: des Seebensees und des Drachensees. Zudem lässt das große Wanderwegenetz an der Ehrwalder Alm mehrere An- und Abstiegsvarianten zu – je nach Lust und Laune.

Tour vom 04.10.2012
Text & Fotos: Gotlind Blechschmidt


Der Drachensee bei der Coburger Hütte

Tourenziel
Coburger Hütte, 1917 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Mieminger Kette

Talort
Ehrwald, 1000 m

Karte
AV-Karte 4/2 „Wetterstein- und Mieminger Gebirge“, Mittleres Blatt, 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz Talstation Ehrwalder Almbahnen, 1108 m

Mit Auto ab München
ca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus weniger empfehlenswert
Bahn bis "Ehrwald Zugspitzbahn Bahnhof", weiter zu Fuß in 45 Min. zum Ausgangspunkt

In der Wintersaison besteht auch die Möglichkeit, mit dem Ortsbus vom Bahnhof bis zum Ausgangspunkt zu fahren, im Sommer leider nicht.

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
ca. 2 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 420 Hm

Einkehr
diverse Möglichkeiten in Nähe der Bergstation; Seebenalm, 1575 m; Coburger Hütte, 1917 m

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung: Wer es eher bequem mag, der nimmt die Gondel hoch zur Ehrwalderalm und befindet sich somit schon auf 1500 Meter Höhe: Man folgt von dort der Ausschilderung zur Coburger Hütte, und geht auf der Almstraße zuerst östlich bis zum Geißbach, dann wenig ansteigend westlich durch schönen Wald unterhalb des Tajastocks bis zur Seebenalm (1575 m) hinüber.

Die Almstraße biegt nun nach Süden ab. Bald ist der erste Bergsee, der Seebensee, erreicht. Wie oft mag von dort das genau gegenüberliegende Zugspitzmassiv mit der Wetterwand fotografiert worden sein? Ein prächtiges Bild. Die Schotterstraße hört nun beim Materialseilbahnhäuschen auf, und man geht auf dem Bergweg weiter. Die Hütte ist schon oberhalb der felsdurchsetzten und latschenbestandenen Steilstufe sichtbar und nicht mehr weit.

Oben angekommen, eröffnet sich ein fantastischer Blick auf die Berge ringsum, und auf einen typischen Karsee: den Drachensee. Der Sage nach haust im See ein Drache, der ein untergegangenes Dorf bewacht. Nach einer ausgiebigen Pause kann man – sofern man nicht ein größeres alpinistisches Ziel von der Hütte aus anpeilen will – auf demselben Weg zurückgehen und am weiten Wiesensattel kurz vor der Bahnstation noch dem Igelsee (gleich am Weg rechts, Richtung Leutasch) einen Besuch abstatten. Vielleicht kommt man ja im Winter wieder, wenn bis zum Seebensee eine schöne Höhenloipe gespurt ist.

Variante 1: Aufstieg ohne Seilbahnbenutzung direkt vom Parkplatz der Ehrwalder Almbahn aus, über "Immaplatte" und Seebenalm. Abstieg wie Aufstieg, jeweils 800 Hm.

Variante 2: Über Steig „Hohen Gang“ (Weg Nr. 812 Richtung Süden), Beginn des Weges 1 km unterhalb des Parkplatzes; 3 Std. bis zur Hütte; nur für Geübte, einige Versicherungen.

Tipp: Man kann auch mit dem Radl über die Moutainbikestrecke bis zum Seebensee fahren. Die Ehwalder Almbahn bietet eine kostenlose Mitnahme der Fahrräder.