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Nachbericht

Delegiertenversammlung 2024


Wahlen, Anträge und Berichte im Münchner Kolpinghaus

Text: Markus Block und Thomas Urban, Fotos: Laura Betzler

 

Am 4. Juli 2024 fand die diesjährige Delegiertenversammlung der Sektion München statt, dabei trafen sich 57 Delegierte im Münchner Kolpinghaus. Auf der Tagesordnung standen neben  drei Anträgen von Delegierten auch der Jahresbericht des Vorstandes, die Wahl des Jugendvertreters sowie die Wahl der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für das Jahr 2024. Vor dem offiziellen Teil wurden sieben langjährig ehrenamtlich Tätige geehrt – für fünf, zehn, 15 und sogar 20 Jahre Engagement für die Sektion München. Vorsitzender Manfred Zink überreichte jeweils ein kleines Dankeschön.

Im Rahmen des Berichtes für das Jahr 2023 erläuterten die Vorstandsmitglieder Schwerpunkte aus den Bereichen Vorstandsarbeit, Hütten, Natur-, Umwelt- und Klimaschutz,  alpinprogramm, Gruppen, Service sowie Öffentlichkeitsarbeit und Events. Positives konnte Harald Dobner unter den Punkten Haushaltsvollzug und Jahresrechnung 2023 berichten: Statt einer geplanten Rücklagenentnahme in Höhe von 2.611.000 Euro konnte ein Überschuss von 371.000 Euro erwirtschaftet werden. Grund für dieses positive Ergebnis ist zum einen sicherlich die Verschiebung von Baumaßnahmen, zum anderen aber auch die positive Mitgliederentwicklung von plus 3,7 Prozent.

Diskussion zur Müllproblematik

Erfreulich ebenfalls der Bericht von Rechnungsprüfer Christian Heidinger, der feststellte, dass sowohl die Prüfung der Rechnungsprüfer als auch der Wirtschaftsprüfer zu keinen  Beanstandungen geführt hat. Ehrenmitglied Günther Manstorfer stellte auf dieser Basis den Antrag auf Entlastung des Vorstandes, die dann einstimmig erfolgte. Nach dem Rücktritt von Svenja Rothe war es notwendig, dass Simon Nietgen als Vertreter der Sektionsjugend gewählt wurde. Nietgen hatte dieses Amt bereits seit Januar kommissarisch inne. Auch die Wahl von Simon erfolgte einstimmig. Einer der drei Anträge der Delegierten war bereits im Vorfeld zurückgezogen worden, sodass noch zwei Anträge auf der Tagesordnung standen: der Wunsch nach mehr Information für die Delegierten sowie die Einrichtung einer Projektgruppe zur Diskussion der Müllproblematik rund um die Sektionshütten. Nachdem der Vorstand zur  Erledigung beider Anträge bereits im Vorfeld Beschlüsse getroffen hatte, erklärten beide Antragsteller nach jeweils kurzer Diskussion und Erläuterung ihre Anträge als erledigt.

Nach einem Ausblick auf die Highlights des Jahres 2024 mit dem Schwerpunkt Generalsanierung DAV-Haus Spitzingsee und Emissionsbilanzierung stimmten die Delegierten dann noch einstimmig für den Vorschlag, die Firma Kleeberg auch für das Jahr 2024 mit der Wirtschaftsprüfung zu beauftragen und nahmen den wiederum von Harald Dobner vorgestellten Haushaltsplan für das Jahr 2024 entgegen.

Vorsitzender Manfred Zink (ganz links) zeichnete die Jubilare (v. l. n. r.) für ihr Ehrenamt aus: Dr. Georg Kaiser (20 Jahre Naturschutzreferent), Johannes Melcher (fünf Jahre Gruppenleiter Rockies), Flo Reitze (zehn Jahre Gruppenleiter Boulder- und Klettertreff), Dr. Heinrich Berger (15 Jahre Gruppenleiter Bergliederstammtisch)
und Manfred Kleeberger (zehn Jahre Gruppenleiter Seniorengruppe). Nicht im Bild: Thomas Höfler (fünf Jahre Gruppenleiter Vorsicht Friends!) und Igor Iwaschur (zehn Jahre Gruppenleiter Club Ushba)