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Wahlen der Referent*innen

Hüttenreferent*innen der Selbstversorgerhütten


Julia Düchs

Julia Düchs
Kampenwandhütte

In der Sektion München seit: über 25 Jahren

Referentin für die Kampenwandhütte seit: Anfang 2024 zusammen mit meinem Mann Michi und unseren Kindern

Das Besondere an der Hütte für mich ist: die tolle Lage und der Blick ins Chiemgau auf der einen und ins Gebirge auf der anderen Seite

Wie bin ich zu der Tätigkeit gekommen? Nach unseren Erfahrungen als Hüttenreferenten auf der Blankensteinhütte vor vielen Jahren hatten wir große Lust, wieder eine Hütte und einen Ort mit unseren Kindern so intensiv kennenzulernen und uns um sie zu kümmern.

Dieses Erlebnis verbinde ich mit meiner Referententätigkeit: Im letzten Jahr waren es vor allem die Aha!-Erlebnisse, wenn wir wieder einmal verstanden haben, warum was wie funktioniert.

Was kaum einer über den Job als Hüttenreferentin weiß: Man gewinnt Einblicke in Dinge, über die man sich noch nie Gedanken gemacht hat, z.B. die Funktionsweise einer Hebeanlage.

Gründe für meine (erneute) Kandidatur: Mir machen die Begegnungen mit den Gästen und Leuten vor Ort großen Spaß genauso wie das Kennenlernen, Erhalten, Verbessern und Gestalten der Kampenwandhütte mit ihrer Geschichte und all ihren Besonderheiten.

Dafür möchte ich meine nächste Amtszeit nutzen: Die Hütte steht super da, das wollen wir erhalten und weiter daran arbeiten, dass sie ein Ort ist, an dem sich viele wohlfühlen und den sie als Ausgangsort für große und kleine Abenteuer auf der Kampenwand nutzen können.


Michael Hagsbacher

Michael Hagsbacher
Sonnleitnerhütte

In der Sektion München seit: 1988

Referent für die Sonnleitnerhütte seit: 1993

Das Besondere an meiner Tätigkeit / der Hütte für mich ist: Sich immer wieder neue Herausforderungen zu stellen, obwohl man meinte, dass man jetzt alles erledigt hat.

Wie bin ich zu der Tätigkeit gekommen? durch Arbeitseinsätze in jungen Jahren

Dieses Erlebnis verbinde ich mit meiner Referententätigkeit: viele schöne Momente, aber auch anstrengende Arbeiten bei den Renovierungen

Was kaum einer über den Job als Hüttenreferent weiß: dass die Arbeit ehrenamtlich ist

Gründe für meine (erneute) Kandidatur: Es macht immer noch Spaß, die Hütte instand zu halten.

Dafür möchte ich meine nächste Amtszeit nutzen: Ich mache so weiter wie die letzten 32 Jahre.


Stefan Kellerer

Stefan Kellerer
Trögelhütte

In der Sektion München seit: 1996

Referent für die Trögelhütte seit: 2016

Das Besondere an meiner Tätigkeit / der Hütte für mich ist: meine Verbundenheit zu diesem Ort

Wie bin ich zu der Tätigkeit gekommen? Ich war lange Helfer im Arbeitsdienst des Vorgängers.

Dieses Erlebnis verbinde ich mit meiner Referententätigkeit: In dieser Rolle kann ich erleben, was Menschen erreichen können, die zusammenhelfen … in jedem Arbeitsdienst aufs Neue!

Was kaum einer über den Job als Hüttenreferent weiß: Es ist ein Spiel mit der eigenen Wahrnehmung – viele sehen den Hausmeister/ Verwalter und übersehen, dass man auch viel Dankbarkeit und Freude zurückbekommt.

Gründe für meine (erneute) Kandidatur: Es macht mir einfach noch immer Spaß, die Aufgaben anzupacken.

Dafür möchte ich meine nächste Amtszeit nutzen: behutsam die Hütte modernisieren und gleichzeitig den Charme der über 100 Jahre alten Hütte bewahren


Markus Palme

Markus Palme
Probstalm

In der Sektion München seit: 2011

Referent für die Probstalm seit: 2016

Das Besondere an meiner Tätigkeit / der Hütte für mich ist: Der Ausgleich zur Büroarbeit mit handfesten, körperlichen Arbeiten mitten im schönsten Almkessel der Bayerischen Voralpen.

Wie bin ich zu der Tätigkeit gekommen? Als regelmäßiger Helfer bei den Arbeitstouren unter meinem Vorgänger bin ich in die Tätigkeit reingewachsen.

Dieses Erlebnis verbinde ich mit meiner Referententätigkeit: Unvergessen ist natürlich die Eröffnungsfeier nach dem Teilersatzneubau 2021.

Was kaum einer über den Job als Hüttenreferent weiß: Man kriegt schon mal verzweifelte Anrufe kurz vor Mitternacht, weil Gäste vor der Hütte stehen, aber den Schlüssel vergessen haben.

Gründe für meine (erneute) Kandidatur: Die Arbeit macht weiterhin Freude und es gibt viel zu tun.

Dafür möchte ich meine nächste Amtszeit nutzen: Ich möchte in den nächsten Jahren das Umfeld um die Hütte attraktiver gestalten (z.B. die Terrasse ausbauen) und Almpflegemaßnahmen durchführen.


Günter Schilcher

Günter Schilcher
Gumpertsberger Hütte

In der Sektion München seit: 2018

Referent für die Gumpertsberger Hütte

Das Besondere an meiner Tätigkeit / der Hütte für mich ist: Hier möchte ich mich bei den Gästen bedanken. Die Meisten verhalten sich sehr vorbildlich und behandeln die Hütte und das Inventar mit viel Respekt.

Wie bin ich zu der Tätigkeit gekommen: Durch eine Anzeige in der alpinwelt.

Dieses Erlebnis verbinde ich mit meiner Referententätigkeit: Ein spezielles Erlebnis weiß ich nicht. Aber durch meine Tätigkeit komme ich regelmäßig zur Hütte, auch zu den unterschiedlichen Jahreszeiten und Wetterlagen, das ist oft eine besondere Stimmung.

Was kaum einer über den Job als Hüttenreferent weiß: Damit ein gemütlicher Aufenthalt in der Hütte möglich ist, gibt es viele Dinge, um die ich mich im Hintergrund kümmere. Auf der Gumpertsberger Hütte ist das vor allem die Biotoilette. Da werden manchmal, trotz etlicher Hinweise, Essensreste reingeworfen. Das führt dann zu Geruchsbelästigung für nachfolgende Gruppen und zur Entwicklung vieler Fliegen. An dieser Stelle möchte ich noch mal an alle appellieren, ihre Abfälle wieder mit ins Tal zu nehmen.

Gründe für meine (erneute) Kandidatur: Es macht einfach Spaß.

Dafür möchte ich meine nächste Amtszeit nutzen: Den gemütlichen Charakter der Hütte erhalten und immer wieder kleine Verbesserungen durchführen.


Katharina Schilcher

Katharina Schilcher
Alplhaus

In der Sektion seit: 2019

Referentin für das Alplhaus seit: 2022

Das besondere an der Tätigkeit für mich ist: Neben der manchmal auch sehr mühsamen Arbeit gibt es immer wieder wunderbare Momente, wie sich die Berge bei unterschiedlichstem Wetter und Jahreszeit immer wieder von beeindruckender Schönheit zeigen. Und mittendrin steht das Alplhaus.

Wie bin ich zu der Tätigkeit gekommen: Bei meinem ersten Besuch auf dem Alplhaus habe ich mich in Haus und Umgebung verliebt. Als die Stelle frei wurde, da mein Vorgänger in ein anderes Aufgabenfeld wechseln wollte, habe ich sofort begeistert zugegriffen.

Dieses Erlebnis verbinde ich mit meiner Tätigkeit: Hüttenaufstieg im Spätherbst mit unerwartetem, hüfthohen Neuschnee, der den Aufstieg auf fast 3 Stunden verlängert und fast vereitelt hat.

Was kaum einer über den Job als Hüttenreferentin weiß: Leider hat man mit den Gästen, die nicht wissen wie man sich auf einer Selbstversorgerhütte richtig verhält, mehr Kontakt als mit denen, die meine ehrenamtliche Tätigkeit selbstverständlich respektieren. Im Jahresmittel bin ich ca. 23 mal pro Jahr auf dem Haus, das klingt nach viel, mir kommt es aber immer zu wenig und zu kurz vor.

Gründe für meine (erneute) Kandidatur: In den letzten 7 Jahren wurde auf dem Alplhaus gewaltig viel Neues und Schönes geschaffen. Mit Hilfe von vielen Helfern, auch vielen ehrenamtlichen Einsätzen. Das Ergebnis begeistert und soll so in die Zukunft getragen werden. Dafür möchte ich mich weiter einsetzen.

Dafür möchte ich die nächste Amtszeit nutzen: endlich Zeit finden, auch auf die von mir noch unbestiegenen Gipfel rund um das Alplhaus zu gelangen.


Karl-Heinz Travnicek

Karl-Heinz (Charly) Travnicek
Winklmooshütte

In der Sektion München seit: 1997

Referent für die Winklmooshütte seit: 2017

Das Besondere an meiner Tätigkeit / der Hütte für mich ist: Man trifft viele nette Leute.

Wie bin ich zu der Tätigkeit gekommen? Ab 1998 war ich bei den Arbeitstouren dabei und somit mit der Hütte bestens vertraut.

Dieses Erlebnis verbinde ich mit meiner Referententätigkeit: Meine ehrenamtliche Tätigkeit wird von den Übernachtungsgästen sehr geschätzt und man hört oft ein „Danke“.

Was kaum einer über den Job als Hüttenreferent weiß: Dass der „Papierkram“ einen großen Teil meiner Tätigkeit ausmacht.

Gründe für meine (erneute) Kandidatur: Im Ruhestand habe ich jetzt Zeit, mich auch um Details auf der Hütte zu kümmern.

Dafür möchte ich meine nächste Amtszeit nutzen: den weiteren Ausbau der Schlafräume


Naturschutzreferent & Rechnungsprüfer


Georg Kaiser

Georg Kaiser
Naturschutzreferent

In der Sektion München seit: 1998

Referent für Naturschutz seit: 1999

Das Besondere an meiner Tätigkeit für mich ist:
etwas aktiv für den alpinen Naturschutz durch Sensibilisierung unserer Mitglieder für naturschutzfachliche Themen tun zu können. Ich sehe mich als Multiplikator für die Umweltbildung unserer Mitglieder.

Wie bin ich zu der Tätigkeit gekommen?
Über Arbeitseinsätze in unseren Arbeitsgebieten im Wetterstein, im Spitzinggebiet und auf der Probstalm, an denen ich viele Jahre teilgenommen habe, bin ich zum Naturschutz gekommen. Ich begleite das ehrenamtliche Naturschutzamt nun seit ca. 20 Jahren. Schwerpunkte waren und sind dabei „Natürlich auf Tour“ und das Thema „Bergwald“ in Zusammenarbeit mit diversen Forstbetrieben. Des Weiteren habe ich über viele Jahre im Redaktionsbeirat der „alpinwelt“ mitgearbeitet, einige Fachbeiträge geschrieben und so den Naturschutz vertreten.

Dieses Erlebnis verbinde ich mit meiner Referententätigkeit:
interessante Gespräche bei Gebietsbetreuungstreffen und auf den DAV-Naturschutztagungen in oft angenehmer, familiärer Atmosphäre. Man kennt sich eben.

Was kaum einer über den Job als Naturschutzreferent weiß:
dass die Rolle des Naturschutzreferenten im „DAV-Grundsatzprogramm Naturschutz“ fest verankert ist.

Gründe für meine (erneute) Kandidatur:

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Theo Gerritzen

Theo Gerritzen
Rechnungsprüfer

In der Sektion München seit: 1994

Das Besondere an meiner Tätigkeit für mich ist: Der Kontakt und die Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen und Mitarbeiter*innen der Sektion.

Wie bin ich zu der Tätigkeit gekommen: Ich wurde von Harry Dobner angesprochen.

Dieses Erlebnis verbinde ich mit meiner Referententätigkeit: Rechnungen und Belege wälzen

Was kaum einer über den Job als Rechnungsprüfer weiß: Der Job ist nicht so trocken und langweilig wie viele glauben.

Gründe für meine (erneute) Kandidatur: Weiter mit der Sektion in Verbindung zu bleiben.

Dafür möchte ich meine nächste Amtszeit nutzen: Die Zusammenarbeit mir den Wirtschaftsprüfern weiterentwickeln.


Christian H.

Christian Heidinger
Rechnungsprüfer

In der Sektion München seit: 1992

Rechnungsprüfer seit 2013

Das Besondere an meiner Tätigkeit für mich ist: Noch etwas für die Sektion zu machen.

Wie bin ich zu der Tätigkeit gekommen? Theo und Harry haben mich überredet ;-)

Dieses Erlebnis verbinde ich mit meiner Referententätigkeit: belegte Semmeln zum Prüfungstermin und wahnsinnig spannende Vorträge des Wirtschaftsprüfers ;-)

Was kaum einer über den Job als Rechnungsprüfer weiß: Es ist wirklich spannender als gedacht.

Gründe für meine (erneute) Kandidatur: Es sind ja alle froh, dass es einer macht.

Dafür möchte ich meine nächste Amtszeit nutzen: Rechnungen prüfen und Wirtschaftsprüfer beauftragen