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Generationswechsel

Neuwahlen auf der Mitgliederversammlung 2019

Eine Ära geht zu Ende – das kann man ohne Übertreibung sagen. 18 Jahre nach dem Umbruch 2001 vollzieht sich erneut ein Generationswechsel im Vorstand der Sektion Oberland. Auf der Mitgliederversammlung am 30. April haben Dr. Walter Treibel, Ulrich Eberhardt, Volker Strothe und Reiner Knäusl ihre Ämter übergeben. Sie haben allen Grund, auf ihr Wirken stolz zu sein: Sie haben die Sektion von einer angespannten in eine stabile Finanzlage geführt und gemeinsam mit der Sektion München eine Vielfalt an Angeboten für unsere Mitglieder geschaffen.


Der neue Vorstand (v. links): Dr. Matthias Ballweg (1. Vorsitzender), Andreas Roth (2. Vorsitzender), Fabian Elsner (Schatzmeister), Franziska Mayer (Jugendreferentin), Dr. Walter Bien, Sabrina Keller, Gerhard Wagner (Beisitzer/-in)
Auf der Mitgliederversammlung 2019 im Augustinerkeller
Ein herzlicher Dank an Dr. Walter Treibel, Volker Strothe, Ulrich Eberhardt und Reiner Knäusl, die aus ihren langjährigen Ämtern ausschieden

Große Fußstapfen für uns, die "Neuen"! Gut, dass uns Andi Roth weiterhin als zweiter Vorsitzender begleitet. "In den vergangenen fast zwei Jahrzenten haben wir die Statik der 'Hütte Oberland' wieder ertüchtigt – aber vor uns liegt noch ein langer Bewirtschaftungszeitraum. Dazu brauchen wir sowohl Erfahrung als auch frischen Wind. Die Mischung macht’s", beschreibt er den Generationswechsel.

Im Durchschnitt 14 Jahre jünger ist der neue Vorstand. Dank vieler ehemaliger Jugendreferenten allerdings schon mit über 30 Jahren Vorstandserfahrung. Und dann ist da ja noch Walter Bien (69). "Niedriges Alter per se ist ja kein Wert", lacht er, "was zählt, ist, dass wir alle durch ein hohes Maß an vielseitigem Interesse und Begeisterung geprägt sind." Und das ist er, der Walter.

Der neue Vorstand ist ein bisschen weiblicher: Zwei von sieben Vorständen sind Frauen – zwar ein historischer Höchstwert, aber ein Anteil, den es weiter zu steigern gilt. "In vielen Bereichen der Sektion, wie beispielsweise der Jugend, haben wir schon einen wirklich vorzeigbaren Anteil an engagierten Frauen und sind damit genau auf dem richtigen Weg", erklärt Sabrina Keller.

Thematisch haben wir bereits ein paar Kernelemente für uns definiert:

  1. Nutzung des (sub-)urbanen Raumes. "Man muss nicht immer zwei Stunden unterwegs sein, um bergsportlich aktiv zu sein. Wir werden darüber nachdenken, wie wir auch den Nahbereich besser für unsere Mitglieder erschließen", erläutert Gerhard Wagner.
  2. Im Rahmen der Digitalisierung gibt es viele Ideen, die Möglichkeiten für unsere Mitglieder zu verbessern.
  3. Erhöhte Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung (z. B. beim Umweltschutz). Dazu zählt auch ein Ausbau der Vernetzung – denn im Verbund mit Freunden und Partnern erreichen wir mehr.
  4. Fokus auf Gruppenarbeit und Ehrenamt. Zum Beispiel sind die Wartelisten für eine Aufnahme in Gruppen meist lang. Für Fabian Elsner ist das Ziel klar: "Es gilt Strukturen zu schaffen, die es in diesem Bereich erlauben, die Nachfrage zu decken."
  5. Optimale Gestaltung der Partnerschaft von München und Oberland. "Wir lassen immer noch Energie in Schnittstellen, die wir für unsere Mitglieder und die inhaltliche Arbeit einsetzen sollten", beschreibt Matthias Ballweg seine Motivation.
  6. Die umweltverträgliche, dauerhafte und für unsere Mitglieder wertbringende Gestaltung unserer Hütten sowie Schaffung zusätzlicher Selbstversorgerhütten in interessanten Lagen.

Es gibt also viel zu tun: Pack ma’s gemeinsam an – und lasst uns dabei das Bergsteigen nicht vergessen. Einen wunderschönen Bergsommer wünscht der neue Vorstand.