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Verpflegung auf Tour

In die Berge zu gehen, bedeutet Ausdauersport zu treiben. Um den dabei Körper bei Kräften zu halten, sollten wir nach einiger Zeit neue Nährstoffe aufnehmen – vor allem, wenn die Tour länger ist. Seid also vorbereitet und packt genug Brotzeit ein. Dabei solltet ihr darauf achten, dass diese nicht zu schwer und fettig ist.

Typische Brotzeit von Bergsteiger*innen:

Wie immer gilt: Alles, was im Rucksack mit hochgetragen wurde, kommt auch wieder mit ins Tal! Diese Regel gilt auch für Bioabfall (wie Bananenschalen). mehr zu Thema Müll am Berg...


Müsliriegel selber machen – keine Verpackung, keine Probleme

Zutaten:

  • ca. 160 g Flocken (Haferflocken, Dinkelflocken, Buchweizen...) 
  • ca. 100 g gehackte Kerne oder Nüsse (geröstete Kürbiskerne Sonnenblumenkerne, Cashewkerne...)
  • wahlweise ca. 20 g gemischte Samen (Leinsamen, Chia, Sesam...))
  • ca. 100 g Datteln
  • ca. 6 EL Apfelmark
  • ca. 1 EL Mus, nach Belieben (Ernussmus, Mandelmus...)
  • (ca. 1 EL Ahornsirup)

Zum Backen:

  • Mixer oder Messer um Datteln zu zerkleinern
  • Höheres Backblech, Auflaufform oder Müsliriegelform 
  • evtl. (wiederverwendbares) Backpapier

So gelingt's:

Die trockenen Zutaten (Flocken, Kerne und Samen) vermengen. Datteln, wenn nötig entsteinen, in einem Mixer zerkleinern und über die trockenen Zutaten geben. Ebenfalls je nach Wünschen Mus hinzufügen. Nun das Apfelmark hinzugeben und gut durchkneten, sodass eine klebrige Masse entsteht, die aber auch nicht zu flüssig sein sollte.  Das Backrohr auf 180 °C Heißluft vorheizen. Die Masse entweder in Müsliriegelformen füllen oder in eine (mit Backpapier ausgelegte) Auflaufform streichen. Die Riegel ca. 10-15 Minuten goldgelb backen (je nach Backofen, aber nicht zu dunkel). Habt ihr die Masse in eine Auflaufform oder auf einen höheres Backblech gegeben, empfehlen wir diese sie sofort nach dem Backen (noch heiß) in Riegel zu schneiden. Wenn ihr die Masse in eine Müslieriegelform gegeben habt, unbedingt in der Form auskühlen lassen. Die Riegel ganz auskühlen lassen, damit sie richtig fest werden, in ein wiederverwendbares Gefäß geben – und auf der Tour genießen.