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Tour der Woche

Schellschlicht, 2052 m (Winter-Bergwanderung)

Die wildromantische Rundwanderung zur Schellschlicht ist geprägt von steilen Bergpfaden und ein paar wenigen Kletterstellen und zeigt sich somit stellenweise durchaus anspruchsvoll. Belohnt werden die Mühen mit einer herrlichen Aussicht in alle Richtungen. Bei schneearmen Verhältnissen ist dieser 2000er auch noch im Spätherbst/Frühwinter möglich.

Tour vom 05.11.2020
Text & Fotos: Franziska Kučera


Die letzten Meter zum Schellschlicht-Gipfel

Tourenziel
Schellschlicht, 2052 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Ammergauer Alpen

Talort
Griesen, 816 m

Karte
AV-Karte BY 6 "Ammergebirge West – Hochplatte, Kreuzspitze" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Bahnhof Griesen, 816 m

Mit Auto ab München
gut 1,5 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus sehr empfehlenswert
Bahn über Garmisch-Partenkirchen bis Griesen

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung mittelschwer

Kondition
mittel bis groß

Dauer
gut 6,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 1280 Hm

Einkehr
unterwegs keine

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Wir verlassen den Bahnhof in Griesen nach links und folgen der Hauptstraße ein kurzes Stück westwärts. Am Ende der Ortschaft zweigt nach rechts eine Fortstraße ab, der wir folgen. Den ersten Abzweig nach der Kapelle ignorieren wir und wandern weiter parallel zum weitläufigen Bachbett der Naidernach. Erst nach einem Linksbogen zweigt – erneut nach rechts – der Wanderweg zur Schellschlicht ab, der nach kurzer Zeit in einen schmalen Steig übergeht und linkshaltend Richtung Schellalm (Wegweiser!) über zahlreiche Spitzkehren durch schönen Wald aufwärts zieht. Nach Erreichen der in freiem Gelände liegenden Alm verlassen wir allmählich den Wald und kommen in spärlich bewachsenes Schrofengelände. Kurz vor dem "Hohen Brand" treffen wir auf eine kleine Felswand, die mithilfe eines Drahtseils und Trittbügeln aber gut überwunden werden kann. Anschließend geht es wieder unschwierig weiter Richtung Brandjoch. Nun ostwärts über den schönen und aussichtreichen Grat Richtung Gipfel, der über eine kurze Kletterstelle erklommen wird.

Der Abstieg erfolgt über den Aufstiegsweg oder kann in einer schönen Runde erfolgen, indem wir den Gipfel nach Südosten überschreiten. Bald gelangen wir in rutschiges und steiles Schrofengelände, das hohe Konzentration erfordert. Schließlich zieht der Weg ein kurzes Stück westwärts, bevor es dann in vielen Serpentinen – teils recht steil – abwärts geht. Noch einmal folgt eine kurze drahtseilgesicherte Stelle, dann kommen wir wieder in den Wald hinein. An einer Wegkreuzung treffen wir auf den Aufstiegsweg und halten uns weiter südwärts, bis wir wieder die breite Naidernach und kurze Zeit später Griesen erreichen.