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Anforderungsprofile Veranstaltungsleiter*innen Eisfallklettern

Eisfallklettern

Sicherlich eine ganz eigene Form des Kletterns ist das Wasserfalleisklettern. Klettern an gefrorenen Wasserfällen oder Eiszapfen setzt äußerst spezielle Kenntnisse voraus. Ausgeübt wird diese Sportart meistens an Eiswänden, die eine Neigung zwischen 40° und 90° haben.

Eis-Kletterer müssen Steigeisen und Eisgeräte bedienen können, um im Eis zu klettern. Das Eisklettern ist eine Spezialdisziplin des alpinen Kletterns oder Bergsteigens, da hier alle Kenntnisse des alpinen Kletterns notwendig sind. 

Ziel der zehntägigen Ausbildung Trainer*innen B Eisfallklettern sind:

Nachweis für die Eignung zu dieser Ausbildung sind: 

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Tätigkeitsbereiche

Trainer*innen, Fachübungsleiter*innen und Wanderleiter*innen müssen dem Gelände, in dem sie für andere verantwortlich unterwegs sind, auch bei ungünstigen Verhältnissen absolut gewachsen sein. 

Dies bedeutet in der Konsequenz, dass sie ausgebildet und lizenziert werden für Touren, die etwa einen Schwierigkeitsgrad unter den Touren liegen, die als Beispiele für die Zulassung genannt sind.


Im DAV-Ausbildungsprogramm finden (angehende) Trainer*innen, Fachübungsleiter*innen und Familiengruppenleiter*innen alle Aus- und Fortbildungskurse. Mehr Informationen beim DAV

Über die Zusammenfassung hinaus sind die vollständigen Zulassungsvoraussetzungen bei den jeweiligen Ausbildungen genannt.

Für die alpinen Ausbildungen ist immer ein Tourenbericht erforderlich, der sowohl das Können, als auch die alpine Erfahrung der angehenden Trainer*innen belegt. Der Tourenbericht umfasst einen Zeitraum von mindestens drei Jahren; je mehr, desto besser! 

Auf die nötige Erfahrung kann geschlossen werden, wenn zehn bis zwanzig Touren in dem geforderten Schwierigkeitsgrad bzw. Gelände gemacht wurden; bei Trainer*innen Bergsteigen und Hochtouren jeweils im Fels- und im Hochtourengelände.

Die Touren sollten in voller Entscheidungsverantwortung, d. h. ohne (faktischen) Führer absolviert worden sein; davon mindestens die Hälfte im Vorstieg als Seilerste*r bzw. als Spurende*r auf Skitour.