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Berge sind Steinhaufen, die der Mensch sich seit jeher vertraut macht, indem er ihnen Namen gibt und sich Geschichten oder Mythen über sie erzählt. Dichter und Denker verarbeiteten ihre Bergerlebnisse in Texten.
Auch heutige Bergsteiger begnügen sich nicht damit, einen Berg nur zu besteigen – sie wollen über ihn reden und von ihren Erfahrungen berichten. Das geschieht in vielfältiger Form: in Gipfel- und Tourenbüchern, in Kletterführern, bei Diavorträgen, beim Gipfeltelefonat oder im Radio-Interview.
Editorial Schwerpunktthema komplett
Berge sind Steinhaufen, die der Mensch sich vertraut macht, mit Namen und Eigenschaften belegt. Rotwand, Heuberg, Matterhorn, K2 – woher kommen diese Namen, was bedeuten sie?
Wie der Berg zu seinem Namen kam
Berge werden nicht nur in schriftlicher Form in Worte gefasst. Bei Bildervorträgen, Berggrüßen und -liedern, Gipfeltelefonaten und dem Rucksackradio steht das gesprochene Wort ganz im Mittelpunkt.
Vom Wert des gesprochenen Wortes
Ob Goethe oder Alexander von Humboldt: Seit Jahrhunderten lassen sich Schriftsteller und Denker von den Bergen inspirieren. Zeitgenössische Autoren wie Reinhold Stecher, Heiner Geißler oder Joe Simpson schreiben diese uralte Faszination in ihren Büchern fort.
Mit Feder und Tinte durchs Gebirge
Nur selten begnügen sich Bergsteiger mit dem Hinaufsteigen und der bloßen Erinnerung an das Erlebte. Sie halten ihre Eindrücke und Erlebnisse in Gipfelbüchern, Tourenberichten und Kletterführern fest – mal dramatisch, mal stark untertreibend.
Die Berge sich erschreiben
Rockfrogs auf dem Gletscher
Yetis in den Pyrenäen
Die Wilde 14 in Konstein
74 Personen auf der Oberlandhütte
Kinder & Jugend
"Zum Skifahren nach Marokko"
Der Zauber des Orients – und dann wieder Schneestürme und kalte Zeltnächte am Viertausender: Eine Reise in den Hohen Atlas bietet erfahrenen Skitourengehern im Frühjahr neue Perspektiven und den berühmten "Afrikafirn".
Zum Skifahren nach Marokko
"Nicht ohne meinen Schmöker"
Zwerge, Bergfeen & Nixen: Mit einem alten Sagenbuch im Gepäck erwachen die Dolomiten zu neuem Leben. Auf Schritt und Tritt lassen sich Spuren geheimnisvoller Wesen entdecken.
Nicht ohne meinen Schmöker
Folgende Rubriken stehen außerdem zum Download zur Verfügung:
Medien: Bücher
Forum: Leserbriefe
München & Oberland: Nachrichten, Tipps & Termine
Gesamtes Heft:
alpinwelt 1/2011
Das Bergmagazin alpinwelt erscheint 4 x jährlich und wird allen Mitgliedern ohne weitere Bezugsgebühr zugestellt.
Außerdem wird sie bei zahlreichen Veranstaltungen kostenlos verteilt und liegt in 6 Kletteranlagen, über 50 Sportfachgeschäften, mehr als 1.000 Arztpraxen in München und Oberbayern und zahlreichen deutschsprachigen Alpenvereins-Hütten aus.
Zum Archiv
Tourentipps Ausgabe 1/2011 komplett
Skitour auf die Lavarella (3055 m) in den Dolomiten
Skitour mittelschwer, Kondition mittel
Ein umfangreicher ladinischer Sagenzyklus erzählt vom Volk der Fanes, Verbündete der Murmeltiere, deren blühendes Reich durch den Verrat ihres Königs unterging.
Tourentipp als PDF
Genusstour über das Schlernplateau mit Monte Pez (2563 m) in Südtirol
Bergwanderung leicht, Kondition mittel
Diese Wanderung führt auf das einzigartige Schlern-Hochplateau, auf dem ein ganz besonders wilder Teufel sein Unwesen getrieben haben soll.
Tschagerjoch (2630 m) und Cigoladepass (2550 m)
Bergwanderung mittelschwer, Kondition mittel
Diese wunderschöne Rundwanderung führt uns nicht nur am Fuße der allabendlich aufleuchtenden Rotwand, sondern auch noch am Schauplatz von Sagen vorbei.
Auf dem Ganghofersteig zum Hinteren Tajatörl (2259 m) in der Mieminger Kette
Der Ganghofersteig oberhalb von Ludwig Ganghofers altem Jagdrevier führt in die hochalpine Gipfel- und Seenlandschaft der westlichen Mieminger Kette.
Das Gaistal zwischen Wetterstein und Mieminger Kette
Langlauftour schwer, Kondition groß oder Schneeschuhtour leicht, Kondition mittel
Vor rund 100 Jahren machte der Schriftsteller Ludwig Ganghofer das Gaistal zu seiner Jagdheimat. Heute lockt das Hochtal als Naturloipe, Schneeschuh- oder Winterwanderung.
Der Panoramica-Höhenweg von Casaccia bis Castasegna im Bergell
Bergwanderung leicht, Kondition gering
Der Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse wanderte einst durchs Bergell. Die Eindrücke dieser Landschaft sind heute nicht weniger überwältigend als damals.
Über die Rauheckalm auf den Hirschberg (1668 m) in den Tegernseer Bergen
Bei der Aussicht vom Tegernseer Hirschberg geriet auch der Schriftsteller Thomas Mann ins Schwärmen. Er erlebte 1918 den Sonnenaufgang auf dem Gipfel.
Gemütliche Rundwanderung zur Aueralm (1271 m) über Bad Wiessee
Die Aueralm über dem Tegernsee hat eine große Fangemeinde. Sogar ein Verein mit inzwischen 2900 Mitgliedern und eigener Hymne wurde gegründet – siehe der Aueralmverein auf Facebook.
Durch die eindrückliche Wolfsschlucht auf den Schildenstein, 1613 m
Die Wolfsschlucht ist eine der wildesten Gegenden in den Hausbergen. Im Bühnenstück "Brandner Kaspar" stürzt dort die junge Marei auf der Suche nach ihrem Liebsten ab.
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