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Geiselstein, 1882 m (Bergtour)

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Wilde Gämsen, steile Wände, mutige Kletterer: Bei der Umrundung des markanten Geiselsteins, die unterhalb der beeindruckenden Hochplatte-Nordwand vorbeiführt, bewegt man sich in richtig alpinem Ambiente. Und wer den Gipfel des Matterhorns der Ammergauer Alpen besteigen möchte, muss sogar die Hand am Fels anlegen. 

 

Tour vom 15.07.2021
Text & Fotos: Michael Pröttel


Geiselstein Nordwand

Tourensteckbrief

Tourenziel
Geiselstein (1882 m), Ammergauer Alpen Ansicht im Bayernatlas

Talort
Halblech, 821 m

Schwierigkeit
Bergtour

Dauer
5,5 Std. (mit Gipfel)

Höhendifferenz
↑ 650 Hm ↓ 800 Hm

Karte/GPS-Track
AV-Karte BY 6 "Ammergebirge West – Hochplatte, Kreuzspitze“, 1:25.000; geiselstein-runde.gpx


Wegbeschreibung 

Von der Kenzenhütte folgt man dem Weg Richtung „Hochplatte/ Geiselsteinsattel“ nach Süden, wendet an der ersten Abzweigung Richtung „Geiselsteinsattel/ Kenzensattel“. Der Weg wird steiler und überwindet eine Felsstufe. Es wird flacher und man überquert einen Bach. Nun wendet sich der Weg nach Westen, um steiler über die sogenannte Gasse zum Kenzensattel aufzusteigen. Von dort führt der Weg in einer längeren Querung leicht absteigend ins Gumpenkar. An einer Abzweigung hält man sich rechts und folgt einem Steig, der auf den Geiselstein zu führt. Bald steigt der Pfad steiler an und führt zum Geiselsteinsattel hinauf, der schon ein schönes Tourenziel darstellt. Erfahrene Bergsteiger können von hier aus den Gipfel besteigen, wobei Kletterstellen bis II Schwierigkeitsgrat (UIAA) und ausgesetzte Passagen zu meistern sind. Der Anstieg ist mit roten Punkten markiert, aber nicht seilversichert.

Vom Sattel aus geht es dann in vielen Kehren nach Westen hinab. Nach einer Gabelung (hier rechts) quert der schmale Bergweg flacher Richtung Nordosten, um wieder steiler durch den lichten Wald bergab zu führen. Schließlich erreicht man einen Fahrweg und kurz darauf den „Wankerfleck“ – einen flachen Talboden. Man überquert den Gumpenbach und folgt einem meist vorhandenen Pfad über die Wiese zu einer kleinen Kapelle, wo sich eine Haltestelle des Kenzen-Busses befindet. Ist das Gras auf der Wiese hingegen zu hoch, folgt man dem Fahrweg ein Stück nach links, um über eine Brücke den Kenzenbach zu überqueren und über einen weiteren Fahrweg die Haltestelle zu erreichen.

Anfahrt ab München Hbf 

Ausgangspunkt der Tour
Bushaltestelle Kenzenhütte, 1300 m 

Zielpunkt der Tour
Bushaltestelle Wankerfleck, 1147 m

Mit Bahn & Bus ca. 2:45 Std. 
Hinfahrt: Von München HBF mit der BRB RB 68 Richtung Füssen bis nach Füssen, umsteigen in den Bus 73 Richtung Trauchgau bis Halblech Ortsmitte. Über die Straße „Am Mühlbach“ zur Haltestelle "Kenzenbusses", mit diesem zur Kenzenhütte. 

Rückfahrt: Ab Wankerfleck mit dem Kenzenbus nach Halblech, von hier mit dem Bus 9651 Richtung Weilheim bis Weilheim (Oberbay), dann mit der RE 61 nach München. 

Hin ab 05:32, letzter Kenzenbus ab der Kenzenhütte 17:30 Uhr; Fahrzeiten Kenzenbus

Mit dem Auto ca 1:50 Std.
Auf der A96 bis Ausfahrt „Landsberg Nord“ und weiter auf der B17 über Schongau nach Steingaden bis nach Halblech folgen. Kurz vor Ortsende links in Straße „Am Mühlbach“ (gegenüber Gasthaus Adler) und zum Wanderparkplatz der Kenzenhütte. Anfahrtsroute


Tourenkarte Geiselstein-Runde


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