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Das Graswangtal ist als Schneeloch bekannt, sodass der Skitourenklassiker Scheinbergspitz oft schon früh in der Saison und bei eher magerer Schneelage möglich ist. Verzichtet man auf den Gipfelanstieg, bleibt die Tour leicht (mit dem ausgesetzten Gipfel wird sie schwierig).
Tour vom 01.03.2018Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß
alle Touren der Woche: Übersicht
TourenzielScheinbergspitz, 1929 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeAmmergauer Alpen
TalortGraswang, 867 m
KarteAV-Karte BY6 "Ammergebirge West – Hochplatte, Kreuzspitze" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourParkplatz Scheinbergspitz, westlich von Linderhof, an der Straße von Ettal über den Ammersattel, 970 m.
Mit Auto ab Münchenca. 1:20 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & BusBahn bis Oberau, weiter mit dem Bus 9606 nach Klostergasthof Ettal und der Linie 9622 nach Linderhof Schloß. Ab hier keine weitere Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln (2 km einfach zum Ausgangspunkt).Busverbindung nur an Wochenenden.
SchwierigkeitSkitour leicht
Konditionmittel
Dauer↑ 3–4 Std. ↓ 1 Std.
Höhendifferenz↑↓ 950 Hm
Einkehrwährend der Tour keine
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Vom östlichen Ende des Parkplatzes geht man sogleich auf einer Straße über den Bach und an einer Verzweigung geradeaus zu einem freien Platz mit einer Infotafel zum Wald-Wild-Schutz.
Zum Scheinbergspitz wendet man sich hier links und folgt einer Forststraße über den Sägertalbach in etlichen Serpentinen bergauf. Alternativ ist hier oft auch in der dritten Kehre links haltend ein schmaler Hohlweg gespurt. Diese Trasse mündet kurz vor Erreichen des Hundsfällgrabens bei ca. 1160 m wieder auf die Straße ein.
Nun geht es auf einer Brücke über den Graben und kurz danach rechts rückläufig auf einem Ziehweg ab (Skitourenmarkierung). Auf diesem steigt man auf, an einer Verzweigung bald links (Markierung) und nach wenigen hundert Metern bei einer weiteren Markierung links durch lichten Wald den Hang hinauf. So gelangt man auf einen Rücken, dem man durch Hochwald rechts aufwärts folgt.
Auf einer baumfreien Rampe führt der Weiterweg auf die bereits sichtbare Scheinbergspitz zu. Am Ende der Rampe (Sattel, ca. 1780 m, optionales Tourenziel) überschreitet man den Grat auf die linke Seite und steigt durch die dahinter liegende Mulde wieder zur Grathöhe auf. Hier macht man ein Skidepot.
Über den ansetzenden Rücken gelangt man zu einem schmalen Gratabschnitt, der an den letzten Aufschwung unter dem Gipfel heranführt. Nun folgt man den Drahtseilversicherungen hinauf zum Kreuz.
Abfahrt: Die Abfahrt folgt dem Aufstieg. Alternativ kann man am Ende der Rampe etwas rechts der Falllinie weiter zum Ziehweg hinab befahren, statt über den flachen Waldrücken nach Osten. Ab dem Hundsfällgraben geht es auf der Forststraße zurück zum Parkplatz.