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Petersbergl, 848 m (Bergwanderung)

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Der Petersberg (Kleiner Madron) ragt als steiler Felskegel bei Flintsbach über dem Inntal auf. An der Kirche und am Wirtshaus ist er gut erkennbar. Von der schönen Aussicht vom Biergarten abgesehen ist er auch aufgrund seiner Geschichte einen Besuch wert. Kirche und Wirtshaus waren im Mittelalter Teil eines Benediktinerklosters; Grabungen der Uni München förderten gar bronzezeitliche Keramik zutage.

 

Tour vom 31.03.2022
Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß


Stockrosen vor den Bauernhöfen

Tourensteckbrief

Tourenziel
Petersberg, 848 m, Bayerische Voralpen (Östliches Mangfallgebirge) Ansicht im Bayernatlas

Talort
Flintsbach, 478 m

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Dauer
2 Std.

Höhendifferenz
↑ ↓ 360 Hm

Karte/GPS-Track
AV-Karte BY16 "Mangfallgebirge Ost, Wendelstein", 1:25.000; petersberg.gpx


Wegbeschreibung 

Vom Bahnhof in Flintsbach über den Unterfeldweg auf die Bahnhofstraße und dann links in den Erlenweg abbiegen. An der nächsten Kreuzung kommt man in die Innstraße, nun recht abbiegen und dieser bis zur Kufsteinerstraße folgen. Nun wieder links und über die Maiwandstraße zum Wanderparkplatz Flintsbach an der Burg Falkenstein. 

Vom Parkplatz aus führen zwei Wege auf den Petersberg, der etwas steilere bietet sich für den Aufstieg an: Vom hinteren, westlichen Ende des Parkplatzes hält man sich auf der Zufahrtsstraße kurz weiter nach Westen und biegt nach einer kleinen Bachbrücke entweder gleich nach links auf einen Spazierweg ein oder nach ca. hundert Meter auf einen Hohlweg nach links hinauf. Bei einer neuen Hochwassersperre treffen sich beide Varianten. Noch bevor dort der Hohlweg zum Wasserfall nach links hinüberleitet, zweigt der Wanderweg rechts hinauf ab (großer roter Punkt kurz vorher an Baum). Eine gute Viertelstunde steigt man durch den Hochwald auf, hält sich an Verzweigungen immer aufwärts und gelangt nach einer kurzen Linksquerung zum Gehöft Wagnerberg.

An diesem links vorbei und wiederum steigend durch den Wald geht es weiter (an Verzweigungen aufwärts haltend: gleich im Wald links, dann rechts hinauf und später einen Weg überquerend), so gelangt man an der letzten Serpentine auf die Forststraße, die direkt vom Parkplatz Richtung Petersberg und Asten führt. Auf ihr wandert man kurz den Talboden bergan, dann verzweigt sie sich und man wählt die linke Forststraße. In ein paar engen, steilen Serpentinen überwindet man so die letzten knapp hundert Höhenmeter, zuletzt den Bildstöcken eines Kreuzwegs entlang. Die Gebäude von Wirtshaus und Kirche sieht man erst auf dem obersten Wiesenareal am Gipfel. 

Der Abstieg folgt der Forststraße, diese geht in guter Neigung zügig nach Flintsbach hinab. An der letzten Kehre hat man dabei einen schönen Blick auf die Burg Falkenstein, deren Grafen im Mittelalter das Kloster am Petersberg stifteten. Die Tour endet wieder am Flintsbach Bahnhof. 

Einkehr: Berggasthaus Petersberg (847 m), ganzjährig geöffnet, (Montag/Dienstag Ruhetag), Tel. 08034 1820

Anfahrt ab München Hbf 

Ausgangspunkt der Tour
Bahnhof Flintsbach bzw. Parkplatz am Südende von Flintsbach (Beschilderung Asten)

Mit Bahn & Bus ca. 1 Std. 
Mit dem BRB RB 54 Richtung Kufstein bis Flintsbach Bahnhof. Erste Fahrt am Wochenende ab München 05:55 Uhr, Rückfahrt bis 19:16 Uhr


Tourenkarte Petersberg


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