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Ein Geheimtipp ist diese Panoramatour im Zahmen Kaiser zwar nicht mehr, aber wunderschön ist sie geblieben, und die großartigen Ausblicke von Stripsenkopf und Feldberg – insbesondere auf die beeindruckenden Nordabbrüche des Wilden Kaisers – ändern sich nicht, auch wenn sie mehrere Bergsteiger gleichzeitig genießen.
Tour vom 16.10.2014Text & Fotos: Siegfried Garnweidner
TourenzielStripsenkopf, 1807 m; Feldberg, 1813 m (Ansicht bei austrianmap)
Gebirgsgruppe Kaisergebirge
Talort Kirchdorf in Tirol, 641 m
KarteAV-Karte 8 "Kaisergebirge" 1:25.000
GPS-Trackfeldberg_stripsenkopf.gpx
Ausgangspunkt der TourParkplatz bei der Griesner Alm (988 m) im Kaiserbachtal
Mit Auto ab Münchenca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – weniger empfehlenswertBahn bis Kufstein, von dort mit Bus 4030 bis "Kössen VZ Kaiserwinkl", weiter mit Bus 4000 bis "Kirchdorf in Tirol Griesenau" und zu Fuß in 1:15 Std. (4,8 km, 250 Hm) oder per Anhalter zum Ausgangspunkt
oder: Bahn über Wörgl bis St. Johann in Tirol, weiter mit Bus 4000 bis "Kirchdorf in Tirol Griesenau" und zu Fuß in 1:15 Std. (4,8 km, 250 Hm) oder per Anhalter zum Ausgangspunkt
SchwierigkeitBergwanderung mittelschwer
Konditionmittel
Dauerca. 5–5,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 1160 Hm
Einkehr/Stützpunkt Griesner Alm, ganzjährig geöffnet, Tel. +43 5352 64443; Stripsenjochhaus, geöffnet Mitte Mai–Mitte Oktober, Tel. +43 664 3559094
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Vom Parkplatz bei der Griesner Alm über den Bach und in das obere Kaiserbachtal. Auf breitem Weg in den Wald und anschließend auf freien Hängen weiter. Bei der Abzweigung in das Griesener Kar geradeaus und auf das Stripsenjoch zu. Die Abzweigung zum Eggersteig (Steinerne Rinne) ebenfalls links liegen lassen und in Kehren zum Stripsenjoch und Stripsenjochhaus hinauf.
Beim Unterkunftshaus rechts abbiegen, am Tavonarokreuz vorbei und dem Steig zur Wegverzweigung unter dem Hundskopf folgen. Dort links weiter und über eine kurze Steiganlage zur Abzweigung auf den Hundskopf. Wer mag, kann zu diesem Felsenköpfel auf einer Klettersteiganlange hinaufkraxeln (Schwierigkeitsgrad II nach UIAA).
Anschließend weiter zum Unterstandspavillon auf dem Stripsenkopf. Von ihm wieder absteigen und über steile Schrofenhänge nach Nordosten weiter. Dabei mehrmals auf und ab an scharfgeschnittenen Felsen vorbei, durch einen grünen Sattel, über die Tristecken und dann durch Krummholz und auf freiem Rücken zum Aussichtsplatz auf dem Feldberg.
Der Abstieg führt nach Osten weiter. Der hin und wieder steile Bergpfad folgt dem langen Grat, führt am Wasserlahnerkopf vorbei und knickt an bezeichneter Stelle rechts ab. Anschließend steigt man relativ steil in dichtem Wald nach Süden ab, hält sich bei der Verzweigung rechts und folgt einem freien Wiesenrücken, bis man schließlich die Jausenstation Vordere Ranggenalm erreicht.
Die Bergwirtschaft ist normalerweise nur während der Almzeit geöffnet. Von ihr in der gleichen Richtung weitergehen und in langem, kraftraubenden Gegenanstieg durch einige Gräben. Bei der Hinteren Ranggenalm erreicht man schließlich einen Fahrweg, auf dem man in Kehren zum Ausgangspunkt absteigt.