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Tour der Woche

Auerberg, 1055 m (Bergwanderung)

Der Auerberg übertrifft mit 1055 Metern den benachbarten und bekannteren Hohen Peißenberg um knapp 70 Meter und bietet von der Aussichtsplattform der alten Kirche großartige Ausblicke auf die Allgäuer Alpen und den davorliegenden Forggensee. Besonders schön ist die Fernsicht an einem klaren, kalten Novembertag.

Tour vom 30.10.2014
Text und Fotos: Michael Pröttel


Herbst am Auerberg

Tourenziel
Auerberg, 1055 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebiet
Voralpenland

Talort
Stötten am Auerberg, 733 m

Karte
Umgebungskarte L10 "Füssen und Umgebung" 1:50.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Kirche in Stötten am Auerberg, 733 m

Mit Auto ab München
ca. 1,5 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus weniger empfehlenswert
Bahn (evtl. über Buchloe) nach Marktoberdorf, weiter mit Bus 52 bis "Schule, Stötten a. Auerberg" (telefonische Anmeldung 60 Min. vor Abfahrt unter Tel. +49 8341 809529 erforderlich, Anm. 10-19 Uhr)

Am Wochenende keine Busverbindung!

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
ca. 3 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 320 Hm

Einkehr
Panorama-Gasthof auf dem Auerberg, ganzjährig geöffnet, Betriebsurlaub von Mitte Januar bis Anfang März

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Von der Kirche in Stötten folgt man der "Dorfstraße" nach Süden, dann bei einer Kreuzung leicht nach links in den "Römerweg" abbiegen. Am Ortsende erreicht man eine Wiese, an der es nach dem letzten Grundstück nach links (Wegweiser "Römerweg/Auerberg") bergan geht. Man stößt auf einen Landwirtschaftsweg, der zum zugehörigen Bauernhof führt.

Vor diesem folgt man rechts einer Teerstraße, überquert einen Bach und erreicht eine Kreuzung, wo man sich nach dem Wegweiser "Römerweg/Auerberg" links hält. Zwischen Kuhweiden führt uns ein breiter Schotterweg nun nach Osten (Abzweigung nach links ignorieren) weiter bergan, bis man auf eine Schranke trifft. Hinter dieser geht es kurz leicht links haltend auf einem Fußweg weiter. Immer in derselben Richtung wandert man mal durch lichten Wald, mal über Lichtungen und mal durch richtigen Hochwald weiter.

Leicht absteigend gelangt man dann zu einer großen freien Wiesenfläche und auf einen Schotterweg, dem man nach rechts folgt. Bei einer Gabelung biegt man kurz danach links auf einen Teerweg ein, den man bei einer Kurve – die zu einer Hütte führt, die man sich für die Rückweg-Variante merken sollte – geradeaus haltend verlassen kann und einem beschilderten Wiesenpfad folgt (Hinweis: Wenn die Wiesen noch nicht oder nicht mehr beweidet sind, kann man den Umweg über die Fahrwege auslassen und direkt über die Grünflächen gehen.)

Leicht ansteigend geht es nun am Waldrand entlang. Schließlich kommt nach einem letzten Waldstück der Kirchturm vom Auerberg ins Blickfeld. Über einen Wiesensattel wandert man zuletzt auf das "Gasthaus auf dem Auerberg" zu. Vor einer Einkehr sollte man unbedingt die Aussichtsplattform der oberhalb gelegenen Kirche besteigen, für die eine kleine freiwillige Spende erwartet wird.

Abstieg: Wer von dem schönen Bergpanorama nicht genug bekommen kann, sollte nicht auf dem gleichen Weg zurückwandern, sondern einen kleinen Umweg in Kauf nehmen. Hierzu geht man vom Gasthof zurück Richtung Wiesensattel. Dort wendet man sich aber nicht nach rechts, sondern geht geradeaus in südlicher Richtung (Wegweiser "Jägersteig, Römerweg, Buffernandl") weiter. Man durchschreitet somit die ehemalige, römische Wallanlage.

Nachdem man ein kleines Waldstück passiert hat, wendet sich der Weg an einer freien Wiesenfläche nach rechts. In einer scharfen Linkskurve verlässt man den Weg und folgt dem Waldrand zum Holzkreuz am sogenannten "Buffernandl", von wo aus man noch einmal eine sehr schöne Aussicht hat. Schließlich geht es entlang des Waldrands absteigend weiter in südwestlicher Richtung, und bald schon sieht man rechts die oben erwähnte Hütte liegen, wo man wieder den Anstiegsweg erreicht.