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Bei diesem Tipp handelt es sich um eine jahreszeitlich eingeschränkte Tourenmöglichkeit, die jedes Jahr nur während zwei Wochen im Herbst durchführbar ist. Es locken lohnende Fahrgeschäfte und verschiedene Einkehrmöglichkeiten auf einem der größten Volksfeste der Welt – kein Geheimtipp, ziemlich überlaufen, dennoch ein lohnendes Ziel für jedermann.
Tour vom 02.10.2013Text: Max RothIdee & Fotos: Carolin Achleitner; Beate Grünebach
Ziel"Rund um den Tegernsee" auf der Theresienwiese (Ansicht im Bayernatlas)
GebietMünchen
TalortMünchen, 815 m
Kartenicht erforderlich
Ausgangspunkt der TourHauptbahnhof München
zu Fuß ab Ausgangspunktca. 25 Min. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – obligatorisch!Bahn, S-Bahn oder U-Bahn bis München Hauptbahnhof, alternativ U4/U5 bis Haltestelle Theresienwiese, S-Bahn zur Hackerbrücke
Schwierigkeitsehr leicht bis sehr schwer
Konditiongering oder mittel (in Ausnahmefällen auch sehr groß)
Dauerje nach Lust
Höhendifferenz↑↓ 0−70 Hm
Einkehrdiverse; von Zuckerwatte bis Brathendl bieten die Stände und Zelte alles, was das Herz begehrt
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Wenn man den Hauptbahnhof verlässt, geht man zunächst in die Schillerstraße, der man bis zur ersten Kreuzung folgt. Dort hält man sich rechts und lässt sich von dem Menschenstrom die Schwanthaler Straße hinab bis zur Kreuzung an der Goethestraße treiben. Hier biegt man wiederum nach Süden auf selbige ab und geht immer geradeaus bis zum Beethovenplatz.
Rechts haltend folgt man der Beethovenstraße bis zur Theresienwiese. Alternativ nimmt man ab dem Hauptbahnhof die U4 (Richtung Westendstraße) oder U5 (Richtung Laimer Platz) und steigt an der Haltestelle Theresienwiese aus.
Hier beginnt das eigentliche Abenteuer: Zwischen vielen Menschen hindurch schlendert man zunächst an den Fahrgeschäften und Essensständen vorbei, bis man zum Fahrgeschäft "Rund um den Tegernsee" kommt. Hier kann man wunderbar einige Runden auf und ab drehen – wenn auch das alpenländische Panorama andersartig gestaltet ist.
Wer nach wilder Fahrt noch nicht zu zittrig ist, kann weiter zum "Schießstand Oberland" pilgern und dort mit einem Luftgewehr beweisen, dass er oder sie eine ruhige Hand hat. Ob hier Mitglieder der Sektion Oberland besonders behandelt werden, ist uns derzeit nicht bekannt.
Wer von Fahrgeschäften und Schießbuden genug gesehen hat, kann sich in einem der vielen Zelte beim Essen und Trinken stärken und sich der regionalen und internationalen Völkerverständigung hingeben.
Der Rückweg sollte je nach Intensität des Wiesenbesuches durchaus mit dem Taxi durchgeführt werden.