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Am Eckbauer erwartet die Tourengeher ein grandioses Panorama und eine warme Gaststube. Entlang eines Skitourenlehrpfads informieren zehn Stationen über Lawinenkunde, Naturschutz und weitere Themen. Wenn die Schneeverhältnisse passen, nimmt man für die Abfahrt die etwas längere Runde zum Kainzenbad.
Tour vom 05.02.2015Text & Fotos: Doris und Thomas Neumayr
TourenzielEckbauer, 1237 m (Ansicht im Bayernatlas)
Gebirgsgruppe Wettersteingebirge
Talort Garmisch-Partenkirchen, 708 m
KarteAV-Karte BY 8 "Wettersteingebirge – Zugspitze" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourPartenkirchen, Olympia-Skistadion (Eckbauer-Bahn-Talstation auf der Ostseite des Stadions), gebührenpflichtiger Parkplatz, 729 m
Mit Auto ab Münchenca. 1,5 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – sehr empfehlenswertBahn bis Garmisch-Partenkirchen, weiter mit Ortsbus 1 oder 2 bis zum Skistadion
SchwierigkeitSkitour leicht, auch als Schneeschuhtour geeignet
Konditiongering
Dauerca. 1,5 Std. (Gesamtaufstiegszeit ohne Pausen, ohne Abfahrt)
Höhendifferenz↑↓ 500 Hm
Einkehr Berggasthof Eckbauer, geöffnet tägl. 10–16 Uhr, bei schlechtem Wetter nur am Wochenende; Tel. +49 8821 2214 oder +49 8821 61152
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Der Lehrpfad startet östlich (links) der Talstation der Eckbauerbahn. Hier findet man auch eine große Informationstafel und den "LVS-Checkpoint". Es geht gleich steil los, und auf Höhe der Sprungschanze zeigt die erste Schautafel die notwendigen Tipps zur Gehtechnik. Dann flacht das Gelände ab, und man steigt auf einem langen schmalen Wiesenstreifen in lichtem Wald bergan.
Später öffnet und verbreitert sich das Wiesengelände, und die Route zieht in wechselnder Steilheit zur Bergstation der Eckbauer-Bahn empor. Kurz vorher wendet man sich aber nach rechts und gelangt zum höchsten Punkt, wo eine private Hütte steht. Kurz unterhalb, auf der Südseite, steht nicht minder aussichtsreich der Berggasthof Eckbauer.
Abfahrt: Vom Eckbauergipfel fährt man (evtl. mit Fellen) schräg hinüber zur Bergstation der Eckbauer-Bahn. Dahinter zieht ein breiter, flacher Wiesenrücken (Ww: Wamberg) nach Nordosten, dem man anfangs mit leichtem Höhenverlust folgt. Dann geht’s kurz aufwärts, und man erreicht ein großes Holzkreuz (ca. 1220 m). Hier beginnt die Abfahrt zum Kainzenbad hinunter.
Tendenziell links haltend (Norden) durchfährt man ein paar Baumgruppen und erreicht eine hügelige, mäßig steile Almwiese. Unterhalb eines Stadels schiebt man ganz kurz durch ein Wäldchen und erreicht breite kupierte Wiesenhänge. Im weiteren Verlauf orientiert man sich am Verlauf der Hochspannungsleitungen (bis zum Erreichen eines Weges). Nach einem kurzen, mit Laubbüschen bestandenen Hang und einer hügeligen Schneise erreicht man einen Weg. Diesem folgt man nach rechts (Norden) und mündet in die Kainzenbadstraße. Mit geschulterten Skiern geht man in ca. 15 Min. zum Ausgangspunkt zurück.
Tipp: Zur Auf- oder Abfahrt kann auch die Eckbauerbahn genutzt werden (Betriebszeiten täglich 9–16.30 Uhr, letzte Talfahrt 17 Uhr, Tel. 08821/34 69 oder 08821/94 32 40, Verleih von Schlitten, Snowbike, Bob, "Rundreisen-Kombi-Angebote" (z. B. Bergbahn, Einkehr und Partnachklamm).