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Tour der Woche

Brechhorn, 2032 m (Bergwanderung)

Das Brechhorn ist ein typischer Kitzbüheler Wald- und Wiesenberg und ohne große Schwierigkeiten zu besteigen. Mit seiner Höhe von über 2000 m erfordert der Berg jedoch eine gute Kondition und trägt oft schon im Herbst ein Schneekleid. Als Einkehr- oder Übernachtungsstützpunkt bietet sich die Oberlandhütte an.

Tour vom 24.09.2015
Text & Fotos: Siegfried Garnweidner

alle Touren der Woche: Übersicht


Tourenziel
Brechhorn, 2032 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Kitzbüheler Alpen

Talort
Kirchberg in Tirol, 837 m

Karte/Führer
AV-Karte 34/1 "Kitzbüheler Alpen Westl. Blatt" 1:50.000; Garnweidner, Wanderbuch Tirol-Unterinntal (Rother)

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Oberlandhütte in Aschau im Spertental, 1011 m

Mit Auto ab München
2 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Busempfehlenswert
Bahn über Wörgl bis Kirchberg in Tirol, von dort zu Fuß zur Bushaltestelle "Kirchberg i. T. Gemeindeamt", von dort weiter mit Bus 4004 bis "Aschau Gh Falkenstein" und zu Fuß in wenigen Minuten zum Ausgangspunkt (500 m)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
groß

Dauer
ca. 5,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 1270 Hm

Einkehr
Oberlandhütte, 1014 m, am Ausgangspunkt. Ganzjährig geöffnet (Betriebsurlaub im November), Tel. +43 5357 8113

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage.
Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Hinter der Oberlandhütte findet sich vor der Mautstelle ein großer Parkplatz, wo man die Tour beginnt und auf der asphaltierten Mautstraße "Unterer Spertengrundweg" das Tal hinaufgeht.

Auf der Höhe von 1078 m zweigt nach rechts ein Fahrweg ab, quert die Untere-Grund-Ache und schwenkt nach rechts. Wir folgen ihm zur nächsten Verzweigung, halten uns links und gehen auf dem Fahrweg bis zu seinem Ende bei einem Weidegatter hinauf.

Anschließend geht es auf einem Bergweg auf freiem Hang hinauf, dann durch einen Waldgürtel und wieder über freies Gelände, bis die Hütten der Wirts-Mitteralm erreicht sind.

Von ihnen dem markierten Bergweg auf weiten Hängen und durch kurze Waldetappen bis in einen Bachgraben folgen. Dort rechts halten, ein kurzes Stück neben dem Bach hinauf und dann auf einem Steg den Wasserlauf nach links queren, um noch ein paar Meter neben dem Bach aufzusteigen, bis der Pfad links abdreht, zu einem Wiesenrücken ansteigt und die idyllisch gelegene Wirts-Hochalm erreicht.

Hinter der Almhütte schwingt sich ein ausgedehnter Südhang auf, und über ihn steigt die Route bis zum Gipfelkamm an. Auf ihm nach links und über einen wenig aufregenden Grasgrat zum Gipfelkreuz hinauf.

Abstieg: Üblicherweise steigt man entlang der Aufstiegsroute ab. Nur wer gut mit dem Gelände vertraut ist, sollte bei guter Sicht den Abstieg auf der Skiroute riskieren. Er fällt von der Abzweigung auf dem Gipfelrücken geradeaus weiter ab und verläuft entlang der Skiroutenmarkierung weitgehend weglos zur Durachalm und teilweise auf schlechten Wegrampen, Viehtrieben, und auf Fahrwegen in den Unteren Spertengrund ab.