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Kraxlkollektiv: Bouldern für alle

Boulderblock unter der Candidbrücke

Knapp ein Jahr, nachdem der Dicke Hans seine Premiere auf der Theresienwiese feierte, geht es am neuen Standort Candidplatz weiter. Am Sonntag, den 10. Juli 2022 fand die feierliche Eröffnung statt.

Wie jede andere Großstadt ist in München der Platz für Sportangebote, speziell im öffentlichen Raum, ein rares Gut. Da sind kreative Ideen, schnelles Handeln bei Zwischennutzungskonzepten und natürlich viel Engagement gefragt. Das gemeinsame Projekt des Kraxlkollektiv und des Alpenverein München & Oberland wurde dementsprechend begeistert aufgenommen. 

Der Boulderblock bleibt unter der Candidbrücke weiter öffentlich und kostenlos zugängliche für alle Boulderfans. Zu verdanken haben wir dieses Angebot dem Kraxlkollektiv und zahlreichen freiwilligen Helfern.

Wir sind sehr glücklich, mit dem Candidplatz einen neuen, vor allem aber einen dauerhaften, frei zugänglichen und überdachten Platz für den Dicken Hans gefunden zu haben. Wir als Alpenverein möchten Kletter- und Bouldersport in München für alle Personen auch außerhalb der etablierten Kletterhallen ganzjährig und kostenlos zugänglich machen. Dabei sind wir einen großen Schritt weitergekommen“, so Dr. Mattias Ballweg, Vorsitzender der Sektion Oberland des Deutschen Alpenvereins.

Die Initiative, die inzwischen auch eine Gruppe der Sektion Oberland ist, besteht zu 100 Prozent aus ehrenamtlichen Boulderbegeisterten. Unser gemeinsames Ziel ist es, attraktive, öffentliche Bouldermöglichkeiten in München anzubieten. Dass sie anpacken können, hat das Kraxlkollektiv bereits bewiesen: So haben sie auf dem Sugar Mountain Gelände (ehemaliges Betonwerk Katzenberger) in Obersendling (U3, Machtlfingerstraße) eine erste Boulderwand namens „Lollyblock“ errichtet.

Mit verschiedenen Neigungswinkeln, Überhängen und Hackschnitzelgruben sind die Anlagen vom Kraxlkollektiv auch für anspruchsvolle Boulderinnen und Boulderer attraktiv. Das Material der Griffe stammt dabei unter anderem aus alten Shampooflaschen und anderen HDPE-Kunststoffen, die geschreddert, eingeschmolzen und zu neuen Griffen gegossen werden.

Egal ob „Lollyblock“ oder „Dicker Hans“: Wir finden, dass frei zugängliche Boulderplätze die Kletterkultur in München absolut bereichern. Sie senken insbesondere die Einstiegsschwelle in den Sport und machen das Schnuppern am Klettersport auch ohne Eintrittsgeld möglich. Ein Ansatz, der über das städtische Projekt „Sommer in der Stadt“ hinaus weiterverfolgt werden soll.

“Mit dem Alpenverein München & Oberland im Rücken verfolgen wir große Ziele - nächstes Jahr sollen zahlreiche Brücken und andere urbane Orte zu Boulderspots werden.” erklärt Maximilian Gemsjäger, der Kopf der Gruppe.

Kommt vorbei und testet euer Können - natürlich kostenlos.

Bauprozess