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Ohrwürmer gesucht!

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Wer kennt es nicht: Kurz vor Abmarsch läuft noch ein nerviger Schlager im Radio, der dann den Rest der Bergtour als Ohrwurm im Kopf bleibt. Habt ihr so etwas schon mal erlebt? Dann erzählt uns eure Ohrwurmgeschichte! alpinwelt 3/2025, die Anfang September erscheint, wird "Musik" als Schwerpunktthema haben. Dort teilen wir die Ohrwurmgeschichten unserer Mitglieder, und erzählen von berühmten Ohrwürmern aus der Alpingeschichte. 

Schick uns deine Ohrwurm-Geschichte für alpinwelt 3/2025 an oder kommentiere unter diesem Artikel. Vielen Dank!


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Kommentare

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Wir sind fünf Freundinnen und machen einmal im Jahr gemeinsam eine fünftägige Hüttentour. In der Zeit entstehen sehr viele Ohrwürmer. Wir sammeln mittlerweile alle Ohrwürmer, so dass wir am Ende einer jeden Tour eine Spotifyliste zusammenstellen können, die uns dann an die gemeinsame Zeit in den Bergen erinnert.

Carina, 06.06.2025

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Für mich gibt es nicht den "einen" Ohrwurm aber wie ihr es schon beschreibt habe ich auf fast jeder Bergtour einen Ohrwurm des letzten Songs, den ich bei der Anfahrt mit Auto/Bahn gehört habe. Der hält sich dann auch über Stunden und kehr immer wieder. Mit einer guten Freundin habe ich auch eine Playlist, in die wir immer weiter Lieder hinzufügen, die uns auf einer Tour begleitet haben. Das ergibt dann eine sehr wilde MIschung. :-)

Andreas Knobloch, 08.06.2025

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Tatsächlich ist meine Ohrwurm-Geschichte gerade erst kurz vor dem Schreiben dieses Textes passiert. Wir waren gerade 9 Tage auf einer Inseldurchquerung von La Réunion. An Tag 10 erwartete uns lediglich noch ein 10km Marsch über eine Teerstraße aus den Bergen hin zum Meer. Unsere Gruppe bestand zumindest in Teilen aus Schlager-Fans und wir entdeckten den Song “Blau von den Bergen kommen wir”, der uns gut im Kopf blieb. Mit dem verdienten Abschlussbier zur Tour und einem Schmunzeln im Gesicht versüßte uns dies den verbleibenden Weg durch den Dschungel.

Lara, 18.06.2025

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Hurra die Gams”, immer, wenn man eine sieht. Oder auch mal einfach so. Eigentlich auch nur die ersten Zeilen, weil keiner den Text weiter kennt. Ist aber ein Banger!

Björn, 20.06.2025

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Vor einigen Jahren machte ich mit meiner Tochter eine großartige Dreitagestour entlang des Sentiero Calanca in Graubünden. Ausgesetzt und wild geht es dort auf und ab. Am dritten Tag sahen wir nach achtstündiger Wanderung von der Capanna Buffalora endlich den Zielort, Santa Maria in Calanca, mit seiner Kirche. Und was fiel mir dazu ein? Der Ohrwurm von Roland Kaiser "Santa Maria". Den musste ich dann bis zum Schluss ständig singen. Der Postbus kam übrigens nach einer Minute warten und brachte uns gut zurück zum Startpunkt.

Gotlind, 20.06.2025

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Meine Freundin und ich waren in unserer Jugend große Sportfreunde Stiller Fans. Jedes Mal wenn wir an einem See beim Wandern vorbeikommen, stimmen wir ihr Lied "Einmal Mond und zurück" an. Es passt immer noch perfekt: "Einmal Mond und zurück, garantiert glückliche Stunden und Sonnenschein beim Badespaß am Mondsee."

Eva, 21.06.2025

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Auf meine Frage per Textnachricht an meine Schwester, wie es denn in Südtirol sei, kam nur die Antwort: irgendwann bleib i dann dort. Diese Nachricht habe ich gelesen, als ich um 5:00 Uhr nach Unterammergau zu einer Runde zum Teufelstättkopf & Pürschling aufgebrochen bin. Das Lied war mir den ganzen Tag im Kopf, und ich unterschreibe es für jeden einzelnen Meter meines Weges. 

Michael Riedlberger, 22.06.2025

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Erst letzte Woche haben ich und meine Begleiterin bei einer dreitägigen Hüttentour während der letzten Minuten der Anfahrt dank des Spotify-Algorithmus Maria Hellwigs Klassiker "Servus, Grüezi und Hallo" gehört. Die ganzen drei Tage lang ist er uns beiden nicht aus dem Kopf gegangen. Das ging dann so weit, das wir es nach drei Tagen ohne Internet zur Heimfahrt sofort anmachen mussten.

Markus, 24.06.2025

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Das schlechte Gewissen von Annett Louisan. Wo ich mir den Ohrwurm eingefangen habe? Keine Ahnung. Jedenfalls hat er mich den ganzen Tag auf der Tour von der Konstanzer Hütte zum Wannensee und weiter durchs Schönverwall zurück zur Konstanzer Hütte begleitet. Im Lauf des Tages ist dann aus dem Refrain die erste Strophe und später fast der gesamte Text geworden. Erst zuhause in München konnte ich mir dann das ganze Lied im Original anhören – es hat zum Tempo und vermutlich an einer Stelle auch zum Rhythmus der Bewegung gepasst. Vielleicht hat das den Ohrwurm geholt. Das Lied selbst habe ich auf einem Straßenkonzert in Balingen (?) gehört – ganz original. Es muss um 2008 gewesen sein. Ich kannte damals nur "Das Spiel" von ihr. Es ging durch alle Radiosender und wurde teilweise mehrfach am Tag gespielt.

Thomas Schweikle, 25.06.2025

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Abstieg von einer Klettertour in der Brenta – Euphorie pur – mein Partner und ich hatten einfach nen genialen Tag. Und die ganze Zeit schon einen Ohrwurm von „Ponte di Rialto“. Also ausnahmsweise mal übers Handy abspielen und lauthals dazu singen. Ich merke nicht, dass mein Partner die Musik am Handy ausmacht und singe und tanze weiter über die Almwiese hinab. Am lautesten singe ich die Zeile „Sì, Amore mio, Amore mio, sì! Andiamo, subito, andiamo!” Als ich aus einer meiner Drehungen einen älteren Herrn auf einer Bank mitten auf der Almwiese sitzen sehe, müssen wir alle lachen. Den Satz muss der Italiener verstanden haben – ich glaube aber kaum, dass er das Lied der Deutschen Band kannte…

Franzi, 26.06.2025

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Ich habe auch hierzu eine kleine Geschichte, falls ihr noch welche sucht? Ich war vor Jahren, als es noch keine Handies, sondern Musik auf CDs gab, mit einer damaligen Freundesgruppe auf der Raukopfhütte mehrmals dabei beim Geburtstagsfeiern am Abend und vormittäglichen Schitouren-Gehen. Es gibt da die schöne Steilabfahrt unter dem Lämpertsberg, glaube ich. Schön steil gerade die Einfahrt und dann viel Neuschnee, herrlichster Pulver! Als ich mit den Freunden den LVS-Check machen wollte, stellte sich heraus, dass ich der einzige war!
Ich habe mich dann aus der Gruppe verabschiedet und bin alleine die Rotwand-Reibn gegangen, die kenne ich einigermaßen gut und konnte es als auch alleine machbar einschätzen, keine Schneebrettgefahr. Und so ganz alleine war ich damals eigentlich nie in den Bergen unterwegs, aber ich hatte zum Glück den damals üblichen ”Walkman” und 2,3 CDs von Hubert von Goisern dabei. Das war eine wunderbare Begleitung bei den Anstiegen. bei den Abfahrten wollte ich ohne die Musikkonserven genießen, aber bei den herrlichen Tiefschneeschwüngen schwang die Melodie immer mit: Weit weit weg!
Mag sein, dass dies die Freundesgruppe betraf, die sich in meinen Augen unverantwortlich verhalten hat. Es war natürlich gut gegangen und sie haben hinterher auf der Hütte begeistert vom ”Tiefschnee-Schwimmen” bis zum Bauchnabel hoch berichtet!
Aber für mich war es ein Zeichen für eine Ablösung. Natürlich sind in diesem sentimentalen Lied auch meine eigenen Sehnsüchte ”mitgeschwommen” - ehemalige Partnerschaften, Bergfreundschaften, die aus den verschiedensten Gründen momentan nicht aktiv waren, aber doch lebenslange Beziehungen geschaffen haben. Manche sind halt sooo, also viel zu weit weg!
Und als Nachsatz: Die Lieder von Hubert von Goisern haben mich lange Zeit über schwierige Lebensphasen hinweggetragen und mir dann auch den Mut gegeben, eigene Lieder zu schreiben. Wobei ich mich mit der Musikalität und Stimmgewaltigkeit des HvGs keiensfalls vergleichen möchte! Solche Ohrwurm-Pflanzer gibt es nicht viele in unserer Bergwelt!

Heinrich Berger, 11.07.2025

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Wenn ich mit meinen Freunden in den Bergen bin, dichten wir meist ein Lied über die Erlebnisse, welches wir dann immer gemeinsam singen. Letztes Jahr habe ich dann einen Raptrack übers Bergsteigen generell aufgenommen, in dem alle meine Touren- und Seilpartner noch einen "Einwurf" haben. Unvergesslich, und mittlerweile auch bei Autofahrten unabdingbar. "Die Berge" ~ alpinkollektiv

Felix, 16.07.2026

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Eine der eindrucksvollsten Hochtouren habe ich vor einigen Jahren mit meinem Cousin am Großen Löffler gemacht. Nach den 1050 HM Zustieg zur Hütte mit Hochtouren-und Kletterausrüstung haben wir uns noch die 300hm Zustieg zum Gigalitzturm gegönnt und die sieben Seillängen seines Südostgrates. Die ausgesetzte Querung zum Hauptgipfel im 2er Absturzgelände war auch nicht ohne. Folgt nun nach über 1900hm der Abstieg. Kein Wunder also, dass wir nun relativ wortkarg dem Wanderweg zur Greizer Hütte gefolgt sind. In meinem Kopf ein Lied in Endlosschleife - ”weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben..”. Es wäre durchaus interessant mal mit einem Tiefenpsychologen zu besprechen, was mein Hirn dazu gebracht hat, in dieser Landschaft ein Lied von Rammstein abzuspielen. Naja, es war eine meiner heftigsten Touren bis dahin gewesen und immerhin hat es mich daran erinnert, Schritt um Schritt aufmerksam zu bleiben. Der Löffler am nächsten Tag bei Glatteis war dann übrigens auch nicht ohne. Und auch wenn wir auf den Gipfel aus Zeitmangel verzichten mussten - den Anblick der drei Zinnen einsam in einem wogenden Meer aus Wolken - den werde ich mein Leben lang in Erinnerung bewahren.

Roko, 17.07.2025

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Meinen eindrücklichsten Ohrwurm am Berg hatte ich zuletzt im April auf der Haute Route Graubünden von dem klassischen Werk ”Agnus Dei” (Frank Martin, Messe für Doppelchor). Das hatten wir kurz zuvor mit meinem Chor geprobt und der gleichmäßige Rhythmus des 2. Chores passte so gut zum Stampfen beim Skitourengehen, dass mein Gehirn ihn einfach nicht mehr loslassen wollte... Beim Chorkonzert musste ich dann wiederum an die Bergtour denken, so lassen sich doch beide Hobbies verbinden. Ein weiterer Ohrwurm für die weniger mutigen Klettermomente, in denen man ein wenig Motivation von der*die Partner*in gut gebrauchen kann: ”Tau mich auf” (Zartmann) umgedichtet auf ”Trau dich mal” - Singen beim Klettern beruhigt übrigens sehr :)

Mascha, 17.07.2025

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Meine Mutter hat früher immer mit mir ”Die Reisemaus” als Hörspiel gehört, wenn es in die Berge ging. Jetzt habe ich beim Wandern immer noch regelmäßig einen Ohrwurm davon!

Anja, 21.07.2025

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Wer kennt das Lied „Das Wandern ist des Müllers Lust“ aus der Kindheit nicht? Uns Kindern war es schleierhaft, warum das Wandern eine Lust sei, wir sahen es eher als Quälerei der Eltern an, wenn der Abstieg wieder mal zu lange dauerte.
Dieses bekannte Volkslied wurde aber auch wirklich jedes Mal mit den Eltern beim Wandern – oft auch im Kanon – gesungen. Und es hat dann doch Spaß gemacht – oh Wandern, Wandern, meine Lust!

Carola, 21.07.25