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vom 15. - 18. Juli 2018
Teilnehmer: Elf Teilnehmer aus München, sechs Teilnehmer aus Erlangen. Wegen des neuerdings verschärften Datenschutzes werden keine Namen erwähnt.
Ablauf:
Am 15. Juli Anreise bis 15:15 Uhr. Als die letzten ankamen, waren die bereits anwesenden Teilnehmer mit Kaffee und Kuchen versorgt. So konnte ohne Umschweife die erste Unternehmung angegangen werden, die Wanderung nach Maibrunn zum Waldwipfelweg und „Haus am Kopf“. Mit der Erlebnis-Plus-Card, die jeder erhalten hatte, war der Eintritt frei. Mehr als zwei Stunden waren alle amüsiert beschäftigt.Nach der Rückkehr lockte natürlich das Endspiel der Weltmeisterschaft die Fußball begeisterten vor den Bildschirm (Frankreich : Kroatien, das F. gewann).Der Tag endete mit dem schmackhaften Abendessen und dem nachfolgenden langen Zusammensitzen. Es gab viel zu erzählen, man hatte sich ja lange nicht gesehen.
Der 16. Juli begann mit dem gemeinsamen Frühstück vom Büfett. Es folgteUm 09:00 Uhr die gemeinsame Abfahrt mit den PKW zum Ausgangspunkt bei St. Englmar. Nach knapp einer Stunde standen alle Wanderer auf dem Pröllergipfel, 1048 m. Die großartige Rundsicht auf die Bayerwaldberge, vom Hohenbogen über Großen Arber bis zum Großen Falkenstein, lohnte den Aufstieg. Nach kurzer Trinkpause Abstieg zum Weiler Hinterwies, 30 Min. Wider Erwarten, wegen des montäglichen Ruhetages, waren Getränke erhältlich und im Rucksack war ja eine Brotzeit dabei. Nach einer guten Stunde war die Fortsetzung der Rundwanderung über die Hochpröller-Hütte (Montag geschl.) am Ausgangspunkt wieder beendet. Der sonnige Tag allerdings noch nicht, denn nach Rückkehr zum Quartier erwachte der Abenteuerdrang und der gegenüberliegende Vergnügungspark verlockte mit Freifahrten zur Nutzung der Bobbahnen und der Achterbahn „Da Voglwuide Sepp“. Eingeweihte verzichteten auf letztere aber großzügig zugunsten Neugieriger. Der Tag endete wie gestern. Der 17. Juli begann wie gestern, und um dreiviertel zehn Start mit den Autos nach Viechtach zum Großen Pfahl an der B 85, einem einmaligen und hochinteressanten Biotop Die intensiven Eindrücke nahmen die Gruppe zwei Stunden lang in Anspruch.Die kurze Mittagspause folgte in einem Restaurant in der Stadt und bereits um 14:00 führte uns die Eigentümerin durch die Gläserne Scheune, einem Gesamtkunstwerk eines hiesigen Allroundkünstlers.
Der letzte Tag, auch dieser ein Sonnentag, begann wie immer und setzte sich mit der Fahrt nach Hinterwies fort. Die dortige Wanderung führte in vierzig Minuten auf den Blockwerkgipfel der Käsplatte mit seinem mächtigen, mit Beleuchtung versehenen Holzkreuz. Auch hier, wie auf dem Pröller, eine prächtige Rundsicht. Im gleichnamigen Gasthaus in Hinterwies wurden die hungrigen Wanderer heute mit köstlichen Spezialitäten verwöhnt.Nachdem alles einmal endet, so folgte hier die Verabschiedung, in der Gewissheit, einen eindrucksvollen und harmonischen Gemeinschaftsurlaub verbracht zu haben.
Danke, dass Ihr alle da wart und bis bald wieder einmal Helmut Schoblik
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