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Crowdfunding für Riesige Rosi

Münchner Kraxlkollektiv sucht Unterstützer*innen für Boulder-Großprojekt

Die Planung für eine der größten urbanen Boulderflächen der Welt, die “Riesige Rosi” nimmt Gestalt an. Das Kraxlkollektiv, eine Gruppe Boulderbegeisterter des Alpenvereins München & Oberland möchte dafür eine 100 Meter lange Straßenunterführung in Ramersdorf in ein Boulder-Eldorado für alle Münchner*innen verwandeln. Für die Umsetzung sucht die Gruppe nun über eine Crowdfunding-Kampagne nach weiteren Unterstützer*innen. Ab dem 10. März 2023 kann sich jeder am Erfolg der “Riesigen Rosi” beteiligen.


Das ambitionierte Bauprojekt des Kraxlkollektivs folgt einem straffen Zeitplan - alles mit dem Ziel, mehr Münchner*innen die Möglichkeit zu geben, kostenfrei und inklusiv zu bouldern. Geplant ist die „Riesige Rosi“ in der alten Unterführung unter der Rosenheimer Straße (Google Maps Link hier) im Stadtteil Ramersdorf. Der Start der Bauarbeiten ist für Mai angesetzt. Bis zur Fertigstellung im September 2023 werden die etwa drei Meter hohen Wände der Unterführung mit einer Holzkonstruktion versehen, die bei verschiedenen Neigungswinkeln Boulderrouten in allen Schwierigkeitsgraden enthält. Der Boden soll mit fallschützendem Material ausgelegt werden.

Damit das rund 300.000 Euro teure Großprojekt realisiert werden kann, haben bereits der Alpenverein München & Oberland, die Landeshauptstadt München sowie die Beisheim-Stiftung ihre Unterstützung zugesagt. Um die restliche Finanzierungslücke von ca. 150.000 Euro zu schließen, startet die Initiative ab dem 10. März 2023 eine Crowdfunding-Kampagne, mit der sich jede*r am Bau der “Riesigen Rosi” beteiligen kann. Im Austausch für eine Spende auf www.startnext.com/riesige-rosi können neben gutem Karma auch Klettergriffe aus recyceltem Material erworben werden, oder eine Verewigung des Spendenden auf einer Dankestafel an der Boulderwand. Zusätzlich wird auch noch ein Hauptsponsor gesucht, der sich an der Projektfinanzierung beteiligt.

Matthias Ballweg, Vorsitzender der Sektion Oberland, betont: ”Das Projekt ist von Boulderbegeisterten für Boulderbegeisterte und wird kaum genutzte urbane Flächen beleben. Zudem planen wir dort eine Street-Art Galerie, Graffiti-Workshops sowie einen Bereich für das “Kunstwerk der Woche”. Damit das einzigartige Vorhaben umgesetzt werden kann, freuen wir uns über jede Unterstützung.“

Das Kraxlkollektiv ist eine ehrenamtliche Gruppe des Alpenvereins München & Oberland mit dem Ziel, Bouldern unabhängig des Geldbeutels für alle zugänglich zu machen. Die Wand in Ramersdorf wird bereits die dritte Kraxlkollektiv-Wand sein. Bislang stehen schon der sogenannte „Lolliblock“ am Sugar Mountain in Sendling und der „Dicke Hans“ am Candidplatz in Giesing.

Laufende Updates zum Stand der Kampagne wird es über die Kommunikationskanäle des Kraxlkollektivs sowie des Alpenvereins München & Oberland geben. Interessierte können sich mit Anfragen auch persönlich unter an das Kraxlkollektiv wenden.