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Handlungsbedarf gab es bei der Hütte bereits länger. Nun ist ein Ersatzbau in Planung und ein Entwurf dafür ausgewählt – Teile der alten Hütte werden dabei erhalten.
Als eine der ältesten Hütten der Sektion Oberland blickt die Vorderkaiserfeldenhütte auf eine lange Historie zurück. Entstanden aus einer Almhütten-ähnlichen Urhütte wurde sie in den stürmischen Jahren um den Ersten Weltkrieg mehrfach aufgestockt und umgebaut. Wer sie kennt, weiß, dass sie an vielen Punkten Nöte hat, die heute so gravierend sind, dass eine kosmetische Sanierung nicht ausreichen wird. Schlaflager mit maximaler Höhe von 1,43 Meter, offene Treppenhäuser bis unters Dach und unlösbare organisatorische Probleme haben uns schweren Herzens in Abstimmung mit der DAV-Bundesgeschäftsstelle und der Kommission Hütten und Wege bewogen, einen Ersatzbau anzugehen – nur das hintere Schlafhaus bleibt nahezu unverändert bestehen. In einem konkurrierenden Verfahren mit sechs Architekturbüros hat eine Fachjury nun entschieden, wer die Planung übernehmen soll: Imgang Architekten aus Innsbruck. Ihr Entwurf zeigt ein Gebäude ähnlich der bisherigen Hüttenform und -größe, allerdings mit deutlich veränderter innerer Organisation. Überzeugt haben uns dabei besonders die hohe gestalterische Qualität und der wohltuende Charakter einer echten Berghütte. Die beliebten und altertümlichen Zweibettzimmer im Schlafhaus bleiben erhalten. Neu entstehen Zimmerlager mit je acht Plätzen, die für Wandergruppen bestens geeignet sind, sowie im Gastraum verschiedene, auch getrennt nutzbare Stuben. Anstelle des Schuppens wird ein neues Haus für Selbstversorger gebaut. Damit entsteht ein neues Angebot insbesondere für Familien- und Jugendgruppen, das sehr gut erreichbar ist und ideale Ziele für Einsteiger*innen erschließt.