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Bergwanderung Hochries

 

Bergwanderung Hochries am 15.04.2009 mit Harald Mösbauer

 

  

Unser Ausgangspunkt war der Parkplatz Spatenau (760 m). Auf einem befestigten Sträßlein ging es zunächst in einem Waldstück steil aufwärts. Bald kamen wir auf eine freie Fläche und das Gelände wurde flacher. Von hier aus konnten wir bereits einen großen Teil unseres bevorstehenden Wegeverlaufs zur Hochries erblicken. Die ersten Frühlingsboten Schlüsselblumen und violette Krokusse standen üppig verstreut am Wegesrand. Eine Sandstraße führte in Serpentinen den steilen Hang hinauf. Nach etwa einer Stunde Gehzeit kamen wir zur noch unbewirtschafteten Seiten-Alm (1330 m). Es bot sich bereits ein prachtvoller Blick zum Wendelstein. Hier legten wir eine Trinkpause ein und zogen uns wieder den Anorak über, denn trotz strahlendem Sonnenscheins blies uns ein frischer Wind entgegen. Von nun an gingen wir über eine geschlossene Schneedecke. Der Weg war zwar gut ausgetreten, so dass das Befestigen der Grödeln nicht erforderlich war, die Gamaschen aber gute Dienste leisteten. Nach einer kurzen Weile erreichten wir einen Bergsattel und bogen nun östlich zum Hochries-Haus (1568 m) ein, das wir nach kurzer Zeit erreichten. Eine lange Sonnenbank an der südlichen Hausfront lud zum längeren Verweilen ein.

Der Blick vom Hochrieshaus aus war nach allen Seiten überwältigend. Südseitig tat sich in breiter Front der Zahme und der Wilde Kaiser auf, gegen Osten zu zeigte sich die Kampenwand mit ihrem markanten Felskamm, auf der Nordseite lag uns zu Füßen das weite Chiemgauer Land mit Chiemsee und Siemsee und schließlich im Westen erhob sich der Wendelstein. All diese Schmankerln wurden uns bei warmen 20 Grad und wolkenlosem Himmel dargeboten.
Die Wanderung war, entsprechende Schneeverhältnisse vorausgesetzt, als Rundtour ausgeschrieben. Wenngleich oftmals die Schneehöhe vielerorts noch über einem Meter betrug, konnten wir die Tour wie geplant durchführen. An ein paar Stellen, die zum Glück schon schneefrei waren, war es beim Abstieg hilfreich, sich an gut griffigem Fels festzuhalten. Wir erreichten schnell den Karkopf-Gipfel (1496 m), markiert mit einem etwas ungewöhnlichen eisernem Bergkreuz. Von dort aus führte der Weg hinab durch verschneite Waldwege. Unsere Einkehr war die Doagl-Alm. Dort verbrachten wir bei Kaffee und Strudel unsere Nachmittagspause. Der restliche Weg zum Parkplatz war nicht mehr zu verfehlen.

 

Tourenbegleiter Harald Mösbauer

 

Teil unseres Wegeverlaufs

 

die Wanderstöcke sind eine große Hilfe

 

eine Pause muss sein

 

jetzt wird die Brotzeit ausgepackt

 

im Gänsemarsch nach oben

 

Gipfelkreuz mit Hochrieshaus

 

Blick zum Wendelsteingebiet

 

Blick ins Tal (Grainbach)

 

Blick zum Zahmen und Wilden Kaiser

 

Sonnenbank am Hochrieshaus

 

man gönnt sich ja sonst nichts

 

Wandergruppe am Hochrieshaus

 

Wegeschilder im Altschnee

 

vorsichtig geht's nach unten

 

das immergrüne Felsenblümchen

 

die Trinkflasche gut verpackt

 

der Krokus

 

mit Shorts und Gamaschen durch den Schnee

 

eine zünftige Runde

 

das Gipfekreuz am Karkopf

 

Einkehr auf der Doagl-Alm

 

Wandertour mit dem GPS aufgezeichnet

 

das Höhenprofil mit dem GPS aufgezeichnet