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Tour der Woche

Hochgern, 1748 m (Skitour)

Der Hochgern ist einer der Chiemgauer Paradeberge: Weit vorgeschoben nach Norden genießt man den Blick ins Alpenvorland mit dem Chiemsee. Auch die Einkehrmöglichkeiten lassen nichts zu wünschen übrig. Etwas Abstriche muss man bei den Abfahrtshängen machen.

Tour vom 26.02.2015
Text und Fotos: Andrea und Andreas Strauß


Strahlender Wintermorgen am Hochgern

Tourenziel
Hochgern, 1748 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Chiemgauer Alpen

Talort
Marquartstein, 546 m

Karte
AV-Karte BY 18 "Chiemgauer Alpen Mitte, Hochgern, Hochfelln" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Wanderparkplatz, 635 m, in der Nähe der Burg in Marquartstein

Mit Auto ab München
gut 1:15 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bussehr empfehlenswert
Bahn bis Prien am Chiemsee, weiter mit Bus 9505 bis "Rathaus, Marquartstein" und zu Fuß in 15 Min. zum Ausgangspunkt (1 km)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Skitour mittelschwer

Kondition
mittel

Dauer
ca. 3,5 Std. (Gesamtaufstiegsdauer ohne Pausen, ohne Abfahrt)

Höhendifferenz
↑↓ 1100 Hm

Einkehr
Agergschwendtalm (1020 m), bei gutem Wetter am Wochenende geöffnet, Tel. +49 8641 8481; Hochgernhaus (1510 m), bei gutem Wetter geöffnet, Übernachtung, Tel. +49 8641 61919

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom Parkplatz führt eine Almstraße in weiten Serpentinen zur Agergschwendtalm, im Winter wird sie häufig für Wanderer und Rodler präpariert. Verzweigungen sind jeweils beschildert. Auf dem flachen Almboden der Agergschwendtalm (ca. 1020 m) kommt man in freies Gelände.

Links geht es an den Almgebäuden vorbei zum Waldrand und der Trasse des Sommerwegs folgend schräg rechts aufwärts zur Bergwachthütte. Hier hält man sich an der Verzweigung links und steigt den Serpentinen folgend weiter auf. So geht es an der Enzianhütte (im Winter geschlossen) vorbei bis zum Hochgernhaus (1510 m, bis hierher oft von der Schneekatze des Wirts gespurt).

Den hier ansetzenden freien Hang steigt man schräg rechts aufwärts (östlich) bis auf die Kammhöhe. Man hält nun auf den flachen Rücken weiter ostwärts zu, geht jenseits kurz hinab in eine Mulde. Der folgende enge Sattel wird nach rechts überschritten. Knapp rechts der hier sichtbaren Felsen steigt man steil hinauf zum flacheren Rücken oberhalb und auf ihm bis unmittelbar vor den Gipfelaufbau.

Durch eine Latschengasse in der Flanke (Sommerweg) kommt man dem Grat nach links ausweichend zum Gipfel. Am Nordgipfel steht eine Miniaturkapelle, am Südgipfel das Kreuz.

Die einfachste Abfahrt folgt der Aufstiegsspur. Lohnender kann man bei guten Verhältnissen direkt über den Rücken des Südwestgrates abfahren bis in den weiten Sattel unterhalb. Dort, wo der Kamm etwas nach rechts umbiegt und wieder zu steigen beginnt, geht es in gerader Verlängerung hinab in den Südwesthang, der zur Gernalm führt. Die Gernalm selbst und der komplette Hangbereich südlich des Hochgern wird aber nicht berührt, da hier ein Wald-Wild-Schongebiet liegt.

Auf einer Almstraße unter dem Gebäude der Gernalm kann man nach Westen zur Bergwachthütte fahren und ist so wieder auf der Aufstiegstrasse.