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Die Adolf-Pichler-Hütte (1977 m) erschließt die gern übersehenen, aber wunderbaren Kalkkögel bei Innsbruck. Der Ausgangspunkt selbst ist vom Münchner Hbf mit nur ein- bis zweimal Umsteigen erreichbar.
alpinwelt Ausgabe 25-3Text: Michael Reimer
Adolf-Pichler-Hütte (1977 m)Akademischer Alpenklub Innsbruck (AAKI)Pächterinnen Andrea Zeidlhack und Karin Stöger
geöffnet von Anfang/Mitte Juni bis Mitte OktoberSchlafplätze: 45, Halbpension 55 bzw. 62 EUR
Tel. +43 720 702724, adolf-pichler-huette.at
Tourismus Information AxamsGeorg-Bucher-Str. 1, 6094 AxamsTel. +43 512 53566094, axams@innsbruck.infoinnsbruck.info/destination/orte/grinzens.html
Jeder Italien-Urlauber ist auf dem Weg zum Brenner bereits an den Kalkkögeln vorbeigefahren. Die südwestlich von Innsbruck aufragende Gebirgsgruppe wird wegen ihrer Schroffheit auch als die „Dolomiten Nordtirols“ bezeichnet. Hier finden Bergsteiger zwischen Ampferstein (2556 m) und Schlicker Seespitze (2808 m) ausreichend Kletterberge oder Klettersteige vor, während der Genusswanderer beispielsweise mit dem Sonntagsköpfl (2096 m) oder der Besteigung des Gamskogels (2659 m) vorliebnimmt.
Wer ein langes Wochenende hier verbringt, hat am zweiten Tag ausreichend Zeit, um die Bergziele im Rahmen einer Rundtour zu kombinieren. Der gut einstündige Abstecher zur Schlicker Seespitze beginnt am Seejöchl (2518 m), wobei beim Anstieg durch die felsdurchsetzte Westflanke etwaiger Steinschlag zu beachten ist und der Schlussabschnitt über den teils luftigen Nordgrat erfahrenen Bergwanderern vorbehalten bleibt. Auch die Umrundung des Kalkkögel-Massivs am dritten Tag ist anspruchsvoll. Die von der Alpenklubscharte rasch erreichbare Kleine Ochsenwand (2520 m) bildet mit einfachen Kletterstellen die perfekte Einstimmung auf den wildromantischen Gsaller-Steig, der über luftige Felsbänder und durch kleine Schluchten nordwärts führt. Das zweite Gipfelziel der Streckentour ist die Hochtennspitze (2549 m) mit eindrucksvollem Kalkkögel-Blick. Basislager für dieses lange Wochenende ist die Adolf-Pichler-Hütte, auf der die Hüttenwirtinnen Andrea und Karin bereits in der zehnten Saison ihre Gäste versorgen.
AnspruchBergwanderungen Technik: einfach bis schwierigKondition: mittel
Dauer4,5 –6,5 Std. je nach Tour
HöhendifferenzTour 1: ↑ 1135 hm ↓ 113 hmTour 2: ↑↓ 960 hm Tour 3: ↑ 810 hm ↓ 1830 hm
Karte/GPS-TrackAV-Karte 31/5 „Innsbruck Umgebung“, 1:50.000
LiteraturMichael Reimer: Wandern durch die Jahreszeiten, Berg Edition Reimer 2019
Ausgangs- und Endpunkt der TourenGrinzens
Von München mit dem Zug bis Innsbruck Hauptbahnhof, von dort weiter mit dem Bus 404 Richtung Grinzens bis zur Haltestelle „Grinzens Abzweig Kemater Alm“. Von München Hbf rund drei Stunden. Am schnellsten geht es (mit nur einmal umsteigen) mit dem RJ Richtung Bologna. Erste Fahrt am Freitag um 6:41 Uhr, Rückfahrt am Sonntag bis 21:28 Uhr.
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