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NEIN zur Olympia Bewerbung

Die AGUSSO sagt "Nein" zur Münchner Olympiabewerbung

Natürliche Schneesicherheit gibt es schon für den kommenden Winter nicht, 2022 sicher noch viel weniger. Da die Winterspiele mit Abfahrt in Garmisch und Langlauf in Ruhpolding stattfinden sollen, muss in jedem Fall Schnee her. Wenn dieser nicht liegt und es noch dazu viel zu warm wäre, würden nur Kältemaschinen zur Schneeerzeugung helfen. Es könnte nämlich sein, dass die herkömmliche Beschneiung wegen zu hoher Temperaturen nicht funktioniert. Zusätzlich würde man, wie bereits zur WM-Abfahrt getan, Schnee aus dem Pitztal oder von anderen Gletschern ankarren. Neue Speicherbecken, neue Versorgungswege müssten gebaut werden. Die Energiebilanz wäre vernichtend. Das gilt ebenso für die Langlauf-Disziplinen, die auf gekühlten Loipen stattfinden sollen.

Das Verkehrskonzept zur Bewerbung 2022 setzt auf öffentliche Anreise zu den Wettkampforten. Das klingt zunächst gut; ob es auch so umsetzbar ist, bleibt fraglich. Ein kompletter Ausbau der Bahnstrecke München–Garmisch wird allerdings nicht möglich sein, langfristig haben Bergsportler von Flickwerk und Ausweichstellen keinen Nutzen.

Die Medien werden Olympia als schöne Welt darstellen. Egal wie das Klima und die Bedingungen sind, die Zuschauer sehen weißen Schnee und Abfahrtsspaß. Ein Umdenken hin zu naturverträglicheren Wintersportarten, wie einfach Winterwandern, ist ungewollt.

Abgesehen von diesen Argumenten gegen die Olympia-Bewerbung aus Sicht der Naturschützer ließe sich die Reihe mit finanziellen Nachteilen und vertraglichen Bestimmungen der IOC fortführen.

Es wäre schön, wenn viele beim Bürgerentscheid zum Abstimmen gehen würden: Aus unserer Sicht hoffen wir, dass möglichst viele, die wählen gehen, GEGEN Olympia stimmen.

Stefanie Schneider, AGUSSO