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Skiwochenende im Wilden Kaiser

22.–24.02.2019

Nach vielen privaten Skitouren haben wir uns im Februar auch mal des Pistelns angenommen. Geschlafen haben wir auf der schönen Sonnleiterhütte, einer der Selbstversorgerhütten der Sektion München.
Am Freitagmorgen sind wir an der Ki-West-Talstation und freuen uns darüber, dass es keine Schlange an der Gondel gibt. Was uns eher nicht so freut, ist der Grund dafür: Es regnet, und das nicht gerade schwach. Aber das hält uns erst mal nicht ab, und wir gondeln nach oben, wo es immerhin schneit. Nur ist hier die Sicht dementsprechend schlecht. So verbringen wir den Tag – es gibt zwar schönere Arten Ski zu fahren, aber immerhin. Bei der Abfahrt zum Parkplatz sehen wir dann durch ein Nebelloch erstmals unsere Hütte. Als wir kurze Zeit später samt Übernachtungsgepäck und Essen wieder am selben Ort zum Hüttenzustieg stehen, ist dort, wo vorher die Hütte war, jedoch nur noch eine Nebelwand.
Der Weg zur Hütte ist lawinengefährdet, daher sind wir mit LVS-Sets ausgestattet. Wegen der schlechten Sicht und der schwierigen Orientierung entscheiden wir uns dennoch für den sichereren Zustieg. Der hat zur Folge, dass wir nicht höhengleich queren können, sondern etwa 300 m mit Skischuhen und Alpinski auf dem Rucksack aufsteigen müssen. Dafür sind wir dann schon aufgewärmt und hungrig, als wir an der Hütte eintreffen. Nach Einheizen und Kochen mit klassischem Holzofen gibt es super leckere Kasspatzn. Profi-Tipp: Mit der Skibrille tränen die Augen beim Zwiebelschneiden nicht. Nach ein paar Runden Uno ziehen wir uns schließlich ins Lager zurück.

Am nächsten Tag erwartet uns schon in der Früh strahlender Sonnenschein.  Diesmal finden wir auch die höhengleiche Querung und können somit als erste bis zur Talstation abfahren, wo wir uns mit einigen Nachzüglern treffen. Zu neunt schaukeln wir jetzt durch das Skigebiet, wobei es durch ein ziemlich ähnliches – schnelles - Tempo keine längeren Wartezeiten gibt. Die Pisten sind über Nacht gut durchgefroren, zwar kein Pulverschnee aber mit geeigneten Kanten auch nicht schlecht. Vor lauter Skifahren hätten wir dabei fast die Mittagspause vergessen. Abends wieder auf der Hütte angekommen, genießen wir den knisternden Holzofen, den Sonnenuntergang und leckere Nudeln. Manch einem wird so warm, dass kurzerhand eine Runde Barfußlaufen um die Hütte auf dem Programm steht.

Am letzten Tag konzentrieren wir uns eher auf den Westendorfer Teil der Skiwelt. Mit Synchronfahren und ein paar lustigen Übungen geht der Tag schnell rum. Da wir die Hütte schon am morgen geräumt haben, können wir den Skitag von der ersten bis zur letzten Minute ausnutzen.

Da ziemlich schnell feststeht, dass wir dieses Wochenende unbedingt wiederholen müssen, haben wir gleich nach der Rückkehr wieder eine Selbstversorgerhütte zum Skifahren gebucht. 2020 geht’s auf die uUrige Winklmoosalm.
Die ganze Truppe