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Dank breiter Unterstützung: Der Münchner Bergbus geht in die Verlängerung

Das nachhaltige Mobilitätsprojekt des Alpenverein München & Oberland wird bis Ende Oktober 2021 verlängert. Möglich wurde das durch Förderungen des Mobilitätsreferats der Landeshauptstadt München sowie der Gemeinden Kreuth, Bad Wiessee, Rottach-Egern und Steinberg am Rofan.

Der Münchner Bergbus bringt nun schon knapp zwei Monate jedes Wochenende zahlreiche Bergbegeisterte in die Alpen. Von Anfang an erhielt das Projekt große Zustimmung aus Presse, Politik sowie von interessierten Nutzer*innen.

Nach dem fünften Wochenende nutzten bereits über 650 Teilnehmer*innen das Angebot, obwohl das Wetter an den letzten Wochenenden selten zu Bergtouren eingeladen hatte. Das entspricht einer Auslastung von knapp 50% der vorhandenen Kapazität. Erfreut darüber zeigte sich Matthias Ballweg als erster Vorsitzender der federführenden Sektion Oberland und Hauptinitiator des Projektes. “Solche Auslastungszahlen sind bei Angebotseinführungen im ÖPNV ungewöhnlich. Normalerweise werden sie im Probebetrieb gar nicht und im Linienbetrieb erst nach zwei bis vier Jahren erreicht.“. Aufgrund des erfolgreichen Auftakts sowie der positiven Rückmeldungen aller Projektpartner wird die Pilotphase bis Ende Oktober 2021 verlängert, sofern die Witterungsbedingungen eines hoffentlich goldenen Wanderherbstes dies zulassen.

Die Verlängerung des Pilotprojekts ist nur realisierbar durch die enge Zusammenarbeit zwischen Quell- und Zielregionen, welche für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung des (Tages-)Tourismus unabdingbar ist. Zuschüsse für die Verlängerung kommen vom Mobilitätsreferat der Landeshauptstadt München. Außerdem beteiligt sich die Gemeinde Kreuth, durch welche die Linie Blauberge/Rofan mit den Haltestellen Riedlerbrücke, Wildbad und Klamm führt. Die Gemeinden Bad Wiessee (Haltestelle Söllbach), Rottach-Egern (Haltestelle Wallbergbahn) und Steinberg am Rofan tragen ebenfalls zum Münchner Bergbus bei. Mit den weiteren Zielgemeinden sind die Organisatoren im Gespräch, denn erwartungsgemäß ist jegliche Unterstützung hilfreich und wertvoll – zumal das wirtschaftliche Risiko alleine beim Alpenverein München & Oberland liegt.

Zum Ende der Wandersaison macht der Bergbus dann eine Pause. Gleichzeitig laufen Gespräche, wie der Bergbus ab dem Sommer 2022 dauerhaft und ganzjährig etabliert werden kann. Der Alpenverein München & Oberland ist zuversichtlich, dass das Projekt langfristig einen Platz unter den nachhaltigen Mobilitätsangeboten im bayerischen Oberland finden wird.

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Der Münchner Bergbus

Der Alpenverein München & Oberland hat mit dem Mobilitätsprojekt Münchner Bergbus einen ersten großen Lösungsansatz initiiert, um auf die Umwelt- und Verkehrsproblematik in den bayerischen Alpen zu reagieren. Er übernimmt damit auch Verantwortung für das touristische Handeln seiner Mitglieder und darüber hinaus. Außerdem wird damit in Zusammenarbeit mit den Zielregionen ein ganzheitliches Konzept zur Tourismussteuerung und Sensibilisierung von Bergaktiven verfolgt. Der Bus steht dabei nicht in Konkurrenz zur Schiene, sondern dient als Ergänzung dieser, da Ziele angefahren werden, die aktuell schwer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind. In den Zielregionen sollen vor allem der motorisierte Individualverkehr und seine Folgen mit überfüllten Parkplätzen und Staupotenzialen reduziert und damit ein Beitrag zu aktivem Klimaschutz geleistet werden.

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