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DAV Falkenhütte beim „Constructive Alps”-Architekturwettbewerb ausgezeichnet

Projekt „Generalsanierung Falkenhütte“ gewinnt Preis für nachhaltiges Bauen im Alpenraum

DAV Falkenhütte beim „Constructive Alps”-Architekturwettbewerb ausgezeichnet

Projekt „Generalsanierung Falkenhütte“ gewinnt Preis für nachhaltiges Bauen im Alpenraum

Die aufwendige Generalsanierung der im Naturpark Karwendel auf 1848 Metern Höhe gelegenen Falkenhütte der Sektion Oberland des Deutschen Alpenvereins e.V. wurde im Rahmen des vom Fürstentum Lichtenstein und der Schweiz ausgelobten Architekturwettbewerbs „Constructive Alps“ ausgezeichnet. Vier von insgesamt 237 eingereichten Bau- beziehungsweise Sanierungsprojekten, die für nachhaltiges Bauen im Alpenraum stehen, durften sich über eine Auszeichnung bei dem mit 50.000 Euro dotierten Wettbewerb freuen - darunter das Juwel im Karwendel - die Falkenhütte der Sektion Oberland des Deutschen Alpenvereins e.V.


Architekt*innen und Bauherr*innen aus dem gesamten Alpenraum konnten ihre Bauten aus den Jahren 2017 bis 2021 einreichen. Die Juroren setzten unter anderem den Nutzen des jeweiligen Bauprojektes für das durch die Alpenkonvention ausgegebene Klimaziel „Netto Null“ als Kriterium an. Die ursprünglich 1923 errichtete Hütte im Karwendel-Gebirge erreichte in der Jury-Wertung den 3. Platz. Darüber hinaus gewann die Falkenhütten-Baumaßnahme des verantwortlichen Architekten Rainer Schmid die Publikumswertung und darf sich nun „Publikumsliebling Constructive Alps 2022“ rühmen. Die Preisverleihung fand am 16. September im schweizerischen Bern statt.

Mit der Umsetzung der Generalsanierung Falkenhütte gelang es, so die Jury, „eine historisch, künstlerisch und kulturell bedeutende Schutzhütte in seiner ursprünglichen Gestaltung herauszuarbeiten und wieder präsentieren zu können.“

Durch die Sanierung konnte die Urhütte wieder ins Zentrum des Standortes gerückt werden. Die neuen Baukörper fügen sich in die hochalpine Landschaft ein und ordnen sich dabei dem Denkmal unter. Alle drei Bauphasen (1923, 1960 und 2020) bilden, Innen wie Außen, durch zeitgemäße Ausstattung und die Verwendung von heimischen Materialien (Stein und Holz) ein harmonisches Ganzes. “Die handwerkliche Qualität der Umsetzung zeigt sich besonders gut in der Urstube”, erklärt der verantwortliche Architekt Rainer Schmid und fügt an: “Dort wurden mit Hilfe von Material- und Farbanalysen die historischen Malereien und Oberflächenbeschichtungen originalgetreu rekonstruiert”.
Die Gesamtsanierung von 2017 bis 2020 kostete um die 6,4 Millionen und ist damit das bisher grösste Hüttenprojekt der Sektion Oberland.

Bauherrschaft: Sektion Oberland des DAV e.V
Architektur: Architekturbüro Rainer Schmid
Statik: Tragwerksplanung Reiser
Baukosten: € 6.4 Mio.
Energiekennzahl: kWh / m²a
Fertigungsjahr: 2020
Bauart: Sanierung
Zweck des Gebäudes: Bauen am Berg