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Ab Bayrischzell auf zügig ansteigendem Wanderweg zur Neuhüttenalm und dann leicht abwärts zur Niederhoferalm. Einkehr und gute Brotzeit serviert von der sympathischen Sennerin Verena. Abstieg leider bei starkem Regen und Gewitter zum Bahnhof Geitau. Aber es war trotzdem schön!
Text: Wiltrud Bauernfeind; Bilder: Johanna Zettler
Mit der Werdenfelsbahn nach Scharnitz. Auf dem Isar-Natursteig zur Scharnitzer Alm und dann den steil ansteigenden Kreidegraben hinauf. Da der Steig nicht gepflegt wird und die letztjährige Holzaktion noch starke Spuren hinterlassen hat, erforderte der Pfad volle Aufmerksamkeit. Dann am Zunderkopf vorbei und über die Kreidesenke hinunter zur Oberbrunnalm. Dort gute Einkehr, Pause und dann über die Giessenbachklamm hinaus nach Giessenbach.
Die Werdenfelsbahn brachte eine zufriedene Wandergruppe zurück nach München.
Text und Bilder: Herbert Imelauer
Unsere Tour begann mit der Liftauffahrt zum Osterfelderkopf.
Noch ein Besuch auf dem „Alpspix“ (nicht lohnend). Wir folgten dem Schild → NORDWANDSTEIG, und diesem durch zwei Tunnels und ein paar kleine Leitern zum Oberkar. Dann Abstieg Richtung „Schöne Gänge“ und ein kurzer Aufstieg zum Bernadeinkopf (2143 m).
Nach kurzer Trinkpause Abstieg über Wiesenhänge zum Stuibensee (1920 m). Von unserem Rastplatz hatten wir eine tolle Bergkulisse mit dem Hohen Gaif, dem Mauerschartenkopf und den Dreitorspitzen überm Schachenhaus. Vom Wank her zogen Regenschauer mit Donner und Blitz Richtung Schachen. So machten wir uns bald auf dem Weg Richtung Kreuzeck, das wir über den schönen Bernadeinsteig erreichten.
Ein kurzer Graupelschauer zwang uns zum Anlegen des Regenschutzes, nach 5 Min. war alles wieder vorbei.
Am Kreuzeckhaus mit herrlichem Blick auf die Alpsitze ließen wir die schöne Tour gemütlich ausklingen, bevor wir mit der Kreuzeckbahn zu Tal fuhren.
(↓ 380 Hm ↑ 750 Hm)
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Nach einer MERIDIAN-Fahrt nach Prien fuhren wir im Uhrzeigersinn um den See.
Kurze Straßenstücke wechseln - gut ausgeschildert - mit dem Uferweg ab. Gstadt und Gollenhausen wurden passiert, immer mit schönem Ausblick auf den See und die Berge.
In Seebruck besichtigten wir das kleine aber feine Römermuseum. Nach gut halber Fahrstrecke kehrten wir dann beim Fischerwirt in Hagenau ein.
Dort begann die Rückfahrt, erst nach Süden, dann am Südufer entlang, über Felden nach Prien. Kurz vor der Heimfahrt konnten wir sogar noch im See baden.
Die kleinen Pannen unterwegs, haben wir an einem so schönen Radltag locker weggesteckt.
Text: Klaus Dierolf; Bilder: Manfred Kleeberger
Anfahrt problemlos, allerdings begann es so ab Holzkirchen zu regnen. Beim Einparken am Gfall-Stausee "nasselte" es dann noch, was dazu führte, dass der an sich problemlose Nord-Aufstieg wegen der vielen nassen Wurzeln doch einige Aufmerksamkeit erforderte. Als wir beim Gipfelkreuz mit Wallfahrtskircherl angekommen waren, hatte es zu regnen aufgehört, Wolken und Nebel verhinderten aber die Fernsicht.
Nach einer Brotzeitpause ging's westlich hinunter nach Dörfl zum Kaffeetrinken; von dort zurück am Gfall-Stausee entlang zum Parkplatz. Dann war doch die Sonne da: wir machten noch einen Spaziergang um den Luegsteinsee und nutzten die dort gebotene Möglichkeit zum Schwimmen bevor wir uns auf den Heimweg machten, der wegen der vielen Baustellen einiges an Geduld forderte.
Text und Bilder: Dr. Wilfried Studeny
Wieder hatte mich die unsichere Wettervorhersage zu einer Tourenänderung veranlasst. So wanderten wir statt auf die Notkarspitze auf die Nagelspitze (1559 m).
Leichter Nieselregen bei der Anfahrt war bald vorbei und wir starteten bei Sonne von der Spitzingstraße auf 1000 m unsere Wanderung. Ein mäßig steiler Steig führte uns zur Jägerbauern Alm und dann weglos zur Nagelspitze, auf unserem Weg wurden wir von neugierigen Murmeltieren beobachtet. In der Sonne konnten wir unsere „Gipfelrast“ mit guter Sicht genießen. Wegen der Wetterbesserung wanderten wir noch auf das Jägerkamp (1754 m).
Der Abstieg war dann über den Westrücken zurück zur Jägerbauern Alm wo wir wieder auf unseren Aufstiegsweg kamen und diesen zurück zum Parkplatz folgten.
Auf der Terrasse beim Kaffee Mesner in Schliersee ließen wir die schöne Rundtour ausklingen. (850 Hm)
Erstmals sind wir mit dem neuen Werdenfels-Ticket + Innsbruck günstig und direkt mit der Karwendelbahn nach Innsbruck gefahren. Wir waren in der Hofburg und im Dom und bummelten durch die Stadt. Einige haben sich auch die Hofkirche angesehen. Es war ein interessanter Tag mit vielen Eindrücken.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Gerhard Möll
Unser Ausgangsort, die Holzalm, war nicht leicht zu finden, so fuhren wir in Brixlegg zuerst auf der falschen Talseite bergwärts. Doch dies wurde berichtigt und so erreichten wir, wenn auch etwas später die Holzalm (1450 m). Nach 1,5 Std. Aufstieg zuerst im schattigen Hochwald, dann durch Latschengassen erreichten wir den Gipfel der Gratlspitze (1899 m). Der Gipfel ist bekannt wegen seiner traumhaften 360° Rundumsicht, die wir ausgiebig genossen.
Wenn auch beim Abstieg zum Hösljoch (1390 m), immer wieder Gegenanstiege zu überwinden waren, war es ein traumhafter Panoramaweg mit Sicht nach allen Seiten. Vom Hösljoch führte uns der Weg leicht ansteigend – mit Infotafeln zum ehemaligen Kupferbergbau – zur Holzalm.
Auf der Terrasse ließen wir die schöne Rundtour bei Kaffee und Kuchen gemütlich ausklingen. (690 Hm)