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Das Schloss Ismaning (heute Rathaus) stammt in seinen Ursprüngen aus dem Mittelalter und war Sommersitz der Bischöfe von Freising. Nach der Säkularisation ging es 1816 an Eugene de Beauharnais, Stief- und Adoptivsohn Napoleons und als Herzog von Leuchtenberg Schwiegersohn des Bayerischen Königs Max I. Joseph. Seine Frau Auguste Amalie verbrachte viele Sommer hier und ließ den roten und den blauen Saal nach dem Vorbild antiker römischer Villen gestalten. Wandmalerei und Möblierung sind noch im Original erhalten und wurden von uns besichtigt. Im Schlossmuseum besuchten wir anschließend die Dauerausstellung und eine sehenswerte Marionettenausstellung.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Leitung Programmgestaltung: Wiltrud Bauernfeind Stubenmusik: Emmi Daurer Sprecherin: Hilde Weiß
Mitwirkende Stubenmusik: Emmi Daurer, Zither; Alfons Heinrich, Geige; Lydia Müller, Flöte; Rose Keyler, Hackbrett; Lisa Gietl, Gitarre; Heide Schmid, Harfe. Gesang: Rudi Köpl (Sologesang mit Zitherbegleitung); Heide Navelle und Rudi Köpl (Duett mit Zitherbegleitung); Lisa Gietl und Hans Berger (Duett mit Gitarrenbegleitung); Lisa Löhner (Sologesang und Mundharmonika); die fünf Sängerinnen: Dorothee Haag, Lisa Löhner, Heide Navelle, Manja Evers, Wiltrud Bauernfeind.
Literarische Beiträge: Hilde Weiß, Lydia Müller, Irene Trägler, Dorothee Haag, Lisa Löhner, Lore Kordick, Manja Evers, Emily Sprick, Doris Ewert; Hans Pillack, Adi Sagstetter, Anton Hofmeier, Heinz Fischer, Franz Federmann, Eberhard Wieland, Manfred Kleeberger.
Zuzusehen und sich erklären zu lassen, wie Milchprodukte in der Berchtesgadener Molkerei hergestellt werden, war Ziel unseres Tagesausflugs nach Piding. Doch nach der Ankunft am Bahnhof spazierten wir erst einmal zum Gasthaus Staufeneck zum Mittagessen. Gut gestärkt machten wir uns dann auf den Weg zum anderen Ortsende zur Betriebsführung in der Berchtesgadener Molkerei. Erst einmal mussten wir uns einkleiden, dann ging es zum Betriebsrundgang in die Produktion, zur Milchannahme und in die Logistik. Einzugsbereich ist neben Berchtesgaden auch das Werdenfelser Land und ein Teil Österreichs, wir erfuhren die Unterschiede zwischen Bergbauernmilch, Naturland und Demeter, dass alles Bio von gentechnikfrei gefütterten Kühen ist und dass die Molkerei ihren Genossen den höchsten Abnahmepreis in Deutschland zahlt. Wer wollte, konnte sich im Hofladen noch für zu Hause eindecken.
Mit seinem Südaufstieg ist der Osterfeuerkopf bei Eschenlohe eigentlich die ideale Frühjahrstour. Nicht jedoch an diesem Tag. Es hatte in den letzten Tagen und auch in der Nacht noch geschneit und es war kalt – aber wir hatten bereits am frühen Morgen strahlenden Sonnenschein. Und so spurten wir uns den Weg vom Parkplatz bis zum Gipfel und hatten eine wunderbare Winterwanderung mit herrlicher Aussicht auf das verschneite Estergebirge und vom Gipfel hinunter auf das schneelose Murnauer Moos. Die Einkehr bei Tonis Wirtshaus war ein gemütlicher Abschluss.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Doralise Matti
Bei kalten 5° starten wir von Pasing; an der Blutenburg vorbei geht's an der Würm entlang bis Allach. Vor dort links haltend zum Waldschwaig See, den wir umrunden; von da ist's nicht mehr weit bis zum Dachauer Schloss, wo wir im Schlosspark Brotzeit machen – fast alle Bäume stehen farbenprächtig in voller Blüte. Dann fahren wir auf dem Ammer-Amper-Radweg am (wg. Autobahn-Nähe) lauten Ampersee vorbei zum Olchinger See; von dort dann zum Langwieder See und schließlich über die "Alte Allee" zurück nach Pasing. Insgesamt 40 km radeln, beeindruckend wegen Blütenpracht, die uns fast durchgehend begleitet hat.
Text und Bilder: Dr. Wilfried Studeny
Bei Traumwetter wanderten wir vom Parkplatz der Herzogstandbahn (800 m) über den aussichtsreichen Südanstieg zum Herzogstandhaus (1570 m). Hier entschloss ich mich nicht auf den überfüllten Herzogstand zu wandern, sondern wir folgten dem teils schneebedecktem Weg zum Martinskopf (1676 m). Hier genossen wir bei Sonne und alleine die prächtige Rundumschau – vom Schafreiter über die Soierngruppe zum Estergebirge und Zugspitze. Nach gemütlicher Einkehr auf der Sonnenterrasse vom Herzogstandhaus wanderten wir auf gleichem Weg zurück (900 Hm).
Text: Harald Mösbauer, Bilder: Harald Mösbauer, Werner Pohl
Nach kurzweiliger Fahrt mit Bahn und Bus genießen wir in Wallgau zunächst den fantastischen Blick auf Karwendel, Arnspitzen und Wetterstein. Dann geht es über den Isarsteg auf das rechte Ufer der Isar und flussaufwärts bis kurz vor das Isarhorn. Wir queren die B2 und ein steiler Pfad bringt uns zu den Buckelwiesen. Weiter nach Süden bis zur Gröblalm, wo wir einkehren. Später hinab nach Mittenwald und mit der Werdenfelsbahn heim. Ein guter April-Wandertag.
Text: Herbert Imelauer; Bilder: Heinrich Rößler
Die Verlegung des Zieles nach Westen war eine gute Entscheidung. So wanderten wir vom Parkplatz Jachenau (Schützenhaus), 720 m, der Großen Laine entlang bis zum Abzweig in die Rappinschlucht. Der Weg durch die wunderschöne Rappinschlucht war gesäumt von Seidelbast, Schlüsselblumen und Bergaurikel. Der Steig führte uns in gemäßigter Steigung durch lichten Wald zur Staffelalm, 1320 m. Das Wetter wurde immer sonniger, und wir wanderten ab der Alm noch die restlichen 230 Hm zum Gipfel des Rabenkopfs, 1555 m. Bei guter Sicht genossen wir die Gipfelrast. Abstieg war auf gleichem Weg. Nach gemütlicher Einkehr auf der Terrasse vom Schützenhaus fuhr eine zufriedene Gruppe nach Hause (850 Hm).
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Der Regen hatte auch etwas Gutes: wir hatten den ganzen Weg für uns allein. Wir freuten uns an den vielen Blumen in Weiß, Gelb und Blau auf den Wiesen und an den Waldrändern. Kurze Brotzeitpause im Trockenen unter einer mächtigen Fichte neben dem Wasserschloss Reisach. Dann auf dem direkten Weg zurück zu den Autos. Einkehr in Weyarn im Klostercafé: sehr zu empfehlen.
Text: Dr. Franz Winter; Bilder: Heinrich Rößler