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am 17. Mai 2007
Gleich vorweg, diesmal wurde der harte Kern, der nicht durch eine andere gemeinsame Unternehmung, verhinderten Teilnehmer, einem richtigen Härtetest unterzogen. Aber trotz einer inzwischen 540 Jahre zählenden Alterssumme der 8 Teilnehmer (fast 68 Jahre im Schnitt und 83 Jahre in der Spitze) wurde die volle Strecke von 60km, trotz Regen von Anfang bis Ende, ohne Probleme absolviert. Damit konnte die lange Tradition dieser Vatertagsradtour, nach dem Motto: "Wir radeln ob's stürmt oder schneit", fortgesetzt werden. Bemerkenswert an dieser Tour erscheint dem Organisator auch noch, dass es sich dabei um die Wiederholung (Einkehrwirtschaften sowie teilweise auch die Streckenführung) einer bereits mehr als 25 Jahre zurückliegenden Vatertagstour handelte. Es war die erste dieser Touren, an der der Organisator selbst teilgenommen hat. Damals wurde sie von dem uns allen unvergessenen Heinz Beier organisiert. Der Organisator erinnert sich, dass leider auch damals der Regen ein ausdauernder Begleiter der Tour war.
Nun aber zum Ablauf der Tour:Start um ca 9.30 Uhr am S/U-Bf Feldmoching. Etwa 6km bei leichtem Dauerregen bis nach Lustheim. Dort im Gh. Kurfürst, die traditionellen Weißwurst-Einkehr. Etwas befremdlich dabei dass sogar die Brezn, stückgenau nicht nach Verzehr sondern laut einer um 3 Stk höheren Bestellung des Organisators bezahlt werden mussten. Aber auch davon ließen wir uns die Laune nicht verderben.Weiterfahrt um ca 11 Uhr, wieder bei Dauerregen. Nun hatten wir aber ca 24 km bis zur nächsten Einkehr in der Tafernwirtschaft Hörger in Hohenbercha zu absolvieren. Erstaunlicherweise empfindet man, einen guten Regenschutz vorausgesetzt, das Regenradeln bald gar nicht mehr so unangenehm. Man strampelt einfach, durchaus mit einem leicht wohligem Gefühl, so vor sich hin. Glücklicherweise Verlief die Strecke bis Hohenbercha durchwegs auf asphaltierten Wegen. Dazu wurde vom Organisator der Tourenverlauf umgedreht und die eigentlich für den Rückweg geplante Strecke über Eching, in der Hoffnung dass am Nachmittag der Regen aufhören würde, für die Hinfahrt ausgewählt.Ankunft in Hohenbercha um ca 13 Uhr, immer noch bei Regen. Im Gasthof erwartete uns die reservierten Plätze, sowie eine reichhaltige Auswahl auf der Speisekarte. Wie bei der Vatertagstour üblich, verbrachten wir auch hier zwei unterhaltsame gemütliche Stunden. Aber selbst wenn wir die Einkehr zeitlich noch weiter ausgedehnt hätten, der Regen zeigte keinerlei Neigung nachzulassen.So legten wir wieder unsere Regenponchos an und starteten zur Rückfahrt. Regenbedingt verzichteten wir dann aber auf den reizvolle Streckenteil auf dem leider unbefestigten Amperradweg bis Haimhausen und legten diesen Abschnitt der Tour auf der wenig befahrenen parallel verlaufenden Landstraße zurück. Von dort dann weiter wie geplant über Inhausen nach Unterschleißheim. Dort regte sich dann, ebenfalls der langen Tradition folgend, der Wunsch nach einer nochmaligen Abschlusseinkehr. Abweichend von den alten Gewohnheiten, war der Anteil derer die sich hier aber noch zu einem weiteren Bier entschlossen haben sehr gering. Überwiegend war bereits Kaffee gefragt. Irgendwie lässt die Kondition beim Bier trinken anscheinend doch stärker nach als beim Radeln.Auch nach dieser Einkehr begleitete uns der Regen, wenn auch jetzt nur noch in einer kaum noch nennenswerten Intensität bis ins Ziel am S/U-Bf Feldmoching. Zur korrekten Berichterstattung sei noch erwähnt, dass ein Teilnehmer sich bereits kurz nach der Mittagseinkehr zur Heimfahrt nach Freising und ein weiterer erst kurz vor dem Ziel, zur Abkürzung der Heimfahrt, von der Truppe verabschiedet haben.Der Organisator hat nach der Verabschiedung am Bahnhof, seinen Heimathafen um 18.30 Uhr erreicht und hofft, dass auch die anderen Teilnehmer gut zuhause angekommen sind.
Werner Schmid