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Tourenbericht 07/29 Rad Bruckmühl - Wasserburg

Tourenbericht 07/29 Rad Bruckmühl – Wasserburg

am 4. 8. 2007

Teilnehmer:

Biedermann Klaus Schmid Fini Wermuth Elisabeth  Walter Roland
Kühn Erich Schmid Werner *)  Wermuth Klaus  
*) Organisator   

Tourenstatistik:
Route:Bruckmühl – Rosenheim – WasserburgTeiln.: 7Anst. Hm: 70Weg: 55 km
Tourenverlauf:
Um 8.58 Uhr startete die Gruppe planmäßig und bei schönem nicht zu warmen Wetter am Ostbahnhof. Zuerst bis Kreuzstraße mit der S6 und weiter mit der Bahn bis Bruckmühl. Dort beim Aussteigen überkam dem Organisator aber ein gewaltiger Schreck. Seinen Rucksack mit allen Ersatz- und Kartenmaterial hatte er in der S-Bahn beim Umsteigen im der Gepäckablage vergessen. Hier muß nun unbedingt dem Bahnpersonal gedankt werden. Der erfreulicherweise in Bruckmühl noch vorhandene Stationsvorstand telefonierte, nachdem ich ihm mein Missgeschick geschildert hatte, mit seinem Kollegen an der Kreuzstraße. Dort hatte der Fahrer der S-Bahn den Rucksack bereits gefunden und der Lockführer des bereits in einer halben Stunde nachfolgenden Zuges brachte ihn dem Organisator nach Bruckmühl.
Nach dieser, so glücklicherweise nur kleinen Startverzögerung, verlief die Tour dann aber ohne weitere Probleme nach Plan. Erst ca 20km bis Rosenheim an der Mangfall, mit fahrterleichterndem Gefälle. Dort wechselten wir vom Mangfall- auf den Innradweg. Auf einem Damm am linken Innufer ging die Fahrt mit etwas weniger Gefälle und einem schönen Blick auf die Uferlandschaft weiter.
Zur Mittagseinkehr hatte der Organisator eine idyllische Kiosk-Gastwirtschaft, an dem gleich unterm Damm gelegenen kleinen Waldsee ausgemacht. Dort rasteten wir bei gutem Essen und Trinken mit einem schönen Blick auf den ruhigen Badesee.
Die Weiterfahrt am linken Innufer hätte eigentlich mit dem ausgeschilderten "Inn-Radweg" ca 10 km vor Wasserburg geendet. Denn dieser führt vor Griesstätt ans rechte Ufer und dort abseits vom Inn mit zwei steilen Anstiegen von je 60 Hm über Griesstätt und Kerschdorf nach Wasserburg. Dank eines Tipps hatte der Organisator bei seiner vohergehenden Erkundung einen nicht ausgeschilderten Weg am linken Ufer erkundet. So konnten wir uns die Steigungen sparen und auf einer landschaftlich besonders schönen Strecke, gemütlich immer am linken Innufer entlang bis nach Wasserburg weiterfahren. Dort folgte nach einer längeren Besichtigung der schönen Stadt, nochmals eine gemütliche Einkehr in einem Biergarten, mit einer nochmaligen Stärkung für die letzten 4 km zum Bahnhof von Wasserburg. Die Bahnverbindung von der Stadt hinauf zum jetzigen Bahnhof wurde leider schon vor vielen Jahren durch einen Bus ersetzt. Dabei hatten wir dann den einzigen aber dafür besonders steilen Anstieg dieser Tour von ca 70 Hm zu bewältigen.
Ziemlich spät abends bestiegen wir dort wieder den Zug, der uns nach Ebersberg zur weiteren Heimfahrt mit der S4 nach München brachte. So endete die Tour erst ziemlich spät mit der Ankunft in München so gegen 8.30 Uhr, wo sich zufriedene Teilnehmer zur weiteren Heimfahrt verabschiedeten.
Werner Schmid