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Trotz Schlechtwetteransage traute sich die kleine Gruppe von 11 Wanderer*Innen ins Gebirge und wurde mit bestem Wetter überrascht. Vom Wanderparkplatz Erlerberg ging es auf eine wenig begangene Route zum Pastaukopf. Das glasklare Wetter bescherte uns einen unerwarteten Rundumblick auf die Bergwelt bis zu den Zillertalern. Unterwegs gab es an einem aussichtsreichen Punkt eine erste Rast bevor der etwas schwierige - weil auch feucht und wurzelig - kleine Aufstieg zum Pastaukopf erfolgte. Weiter ging es aussichtsreich in einem Rundweg über die Rabeneggalm zurück. Es wartete noch eine Einkehr in Nußdorf auf uns.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit dem Zug nach Rosenheim und weiter mit dem Bus nach Stephanskirchen/Baierbach am Simssee. Am Gocklwirt vorbei wandern wir an den Simssee. Unser Weg ist schön schattig im Wald und führt am Schilfufer um den See. Mückenspray wird aufgetragen. Beim Seewirt in Ecking machen wir Rast für Brotzeit und Schwimmrunde. Eine herrliche Stelle mit schattigem Kastaniengarten und Liegewiese am See mit Sicht auf die Berge. Beim Rückweg spazieren wir noch durch den Ort Baierbach mit schönen alten Bauernhäusern zur Bushaltestelle bei der kleinen Kapelle. Ein wunderbarer Sommertag an einem Bayerischen See.
Text und Bilder: Ilse Böck
Wir wanderten bei bestem Bergwetter ab Erpfendorf / Tirol durch die kühle wunderschöne Grießbachklamm. Über einen steileren Jägersteig erreichten wir die schön gelegene Angerl Alm. Hier genossen wir bei Kaffee und Kuchen die wunderbare Aussicht. Nach der Rast stiegen wir noch auf die Huberhöhe mit traumhafter Rundsicht, bevor wir vorbei an der Huber Alm über einen Waldsteig und Forstweg zurück zum Parkplatz wanderten. Es war für den sonnigen Tag eine ideale Wanderung, die alle begeisterte.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Vom Bahnhof Bernau sind wir durch den Kurpark und an der Kirche vorbei zum Ausgangspunkt unserer Tour in Kraimoos gegangen. Da wegen Holzfällerarbeiten der direkte Weg zur Herrnalm gesperrt war, sind wir über die Seiseralm und durch die Wolfsschlucht gewandert und haben die Herrnalm links liegen gelassen. Der Weg erwies sich auch deshalb als vorteilhaft, weil die Steigungen geringer waren und wir einen großen Teil des Weges im Schatten gehen konnten. Um 13 Uhr haben wir die Maisalm erreicht und dort gemütlich Mittag gegessen. Nach dem Abstieg nach Aschau blieb noch genug Zeit für ein Eis in der Eisdiele. Der Zug nach Prien kam pünktlich, der Anschlusszug nach München war allerdings so voll, dass nicht alle einen Sitzplatz fanden. Trotzdem war es eine gelungene Tour mit zufriedenen Teilnehmer*innen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Elisabeth Neutzner