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Tourenbericht 17/09 W Donaudurchbruch

Tourenbericht 17/09 W Donaudurchbruch

am 23. 6. 2017

Teilnehmer:
Anni Auer, Helmut Auer, Manfred Beiler*), Anneliese Berger, Lydia Bormann, Gerti Breitsamer, Hans Breitsamer, Annemarie Busse, Günter Busse, Josef Duschl, Barbara Greipel, Lutz Greipel, Rosa Hirsch, Traudl Holz, Roswitha Kausch, Meinhardt Krüger, Hroswitha Röhricht, Fini Schmid, Werner Schmid, Irmgard Stößel, Ludwig Stößel, Elisabeth Wermuth, Klaus Wermuth
*) Organisator

Ablauf:
Nach einer störungsfreien Busfahrt besichtigen wir zuerst die eindrucksvoll auf einer Anhöhe über Kehlheim zwischen Donau und Altmühl gelegene Befreiungshalle. Beeindruckt sind wir dabei von der mächtigen Rundhalle im Innenraum. Leider können wir wegen Bauarbeiten den Ausblick von der äußeren Galerie nicht genießen. Nach der Besichtigung starten wir zu unserer kurzen Wanderung in Richtung Weltenburg. Einige der Teilnehmer fahren mit dem Bus direkt zum Kloster Weltenburg und warten in dem Biergarten dort gemütlich auf die Wanderer. Die wanderten ebenso gemütlich, immer leicht abwärts und überwiegend schattig durch den Wald, hinunter zur Kahn-Anlegestelle. Von dort brachten uns dann zwei relativ kleine Kähne, hinüber zum Kloster Weltenburg, wo im Biergarten ausreichend Plätze für uns reserviert waren. Dort verbrachten wir eine ziemlich lange Zeit in gemütlicher Runde bei einem guten Essen und noch besserem Klosterbier. Zwischendurch machten einige von uns auch noch einen kurzen Verdauungsspaziergang hinauf zur über dem Kloster gelegenen Frauenbergkapelle. Und auch die Klosterkirche zu besichtigen war natürlich Pflicht. Nach dieser langen Pause ging es dann aber wieder weiter durch den Donaudurchbruch nach Kehlhem. Für diese nicht allzu lange Fahrt hatten wir beschlossen an Stelle des großen Fahrgastschiffes zwei kleine Kähne, von denen die uns bereits über die Donau gebracht hatten, zu verwenden. So gestaltete sich die Fahrt durch den Donaudurchbruch mit seinen hohen Felswänden zu beiden Seiten, doch für so manchen oder manche ein klein wenig abenteuerlicher als es die Fahrt mit dem großen Fahrgastschiff gewesen wäre. In Kehlheim angekommen gab es dann noch eine abschließende Einkehr im Gastgarten eines gemütlichen Kaffees. Danach brachte uns der Bus wieder zurück nach München. Dort verabschiedeten wir uns mit einem Blick zurück auf einen rundum gelungenen schönen Wandertag. Dabei auch noch ein Dank an Annegret, die ursprüngliche heute aber leider verhinderte Organisatorin dieser Unternehmung.


Werner Schmid i. A.

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