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Tourenbericht 17/03 W/LL St. Engelmar

vom 29. 1. - 1. 2. 2017

Teilnehmer:
Anne Auer, Helmut Auer, Martin Bechteler, Ruth Bechteler, Klaus Biedermann, Ingeborg Fröhler, Roswitha Kausch, Fini Schmid, Werner Schmid, Helmut Schoblik"), Maria Schoblik, Renate Tremmel, Elisabeth Wermuth, Klaus Wermuth.

Unterkunft: Gasthof Reiner in Grün / St. Engelmar

Ablauf:
1. Tag: Anreise bis 12:30 Uhr. Ab 14:30 Wanderung zum Waldwipfelweg im Ortsteil Maibrunn. Mit der Gästekarte war der Eintritt von ansonsten 7,50 € frei. Nach rund zweieinhalb Stunden war die herrliche Aussicht über den Wald und die Landschaft genossen, die Attraktionen am Naturerlebnispfad bestaunt, die optischen Phänomene ergründet sowie das Haus auf dem Kopf (2,- € Extraeintritt) erforscht. Es blieb noch Zeit für eine kurze Einkehr im Restaurant „Woid-Wipfe-Häusl“ ehe der Heimweg vor Anbruch der Dämmerung gemeinsam angetreten wurde.
Die Langläufer hatten ihren Spaß in der Loipe Klinglbach. Die 4,5 km lange Rundloipe wurde von 2 Teilnehmern 2 mal umrundet, der Dritte war erst nach einer weiteren Runde zufrieden.
2. Tag: Nach dem gemeinsamen Frühstück vom Büfett trennten sich die Wege. Drei Langläufer begaben sich in die Loipen von St. Englmar/Skizentrum zum Hirschenstein, wo 15 km im Aufstieg und in der Abfahrt zu bewältigen waren. Einer war damit noch nicht zufrieden und absolvierte die kleine 2 km Endrunde um den Hirschsteingipfel noch zwei weitere mal.
Der Rest wanderte von Grün über Maibrunn, am Waldwipfelweg vorbei, durch Wald nach Münchszell und weiter nach Grün. Der Rundweg nahm etwa zwei Stunden in Anspruch und endete gegen 12:30 Uhr an der Unterkunft. So blieb am Nachmittag Zeit für Müßiggang oder auch für den Besuch des hauseigenen Wellnessbereichs.
Der Schreiber begab sich nach St. Englmar zum Skizentrum um von dort die Winterwanderung zum Pröller zu erkunden, die für die gesamte Gruppe als Option für den nächsten Tag geplant war.
3. Tag: Überraschung! In der Nacht Wettersturz mit Kälteeinbruch und leichtem Schneefall, keine Sicht und auf den Straßen Blitzeis. Was mach ma? Das Endergebnis der folgenden Diskussion: Wir fahren nach Arnbruck und besuchen das Glaszentrum. Genau des ham ma dann gmacht. Gegen Mittag waren die Straßen wieder eisfrei und die kurze Strecke gefahrlos machbar. Beim Glas angekommen, bildeten sich zwei Gruppen: Shoppinginteressierte (meist Damen) und welche die mit Glas nichts am Hut hatten (nur Herren). Zu letzteren gehörte auch der Schreiber, der dann freiwillig die Führung durch die „Café- und Tortenabteilung“ übernahm. In einer gemütlichen Ecke konnte dem Genuss gefrönt werden, welcher bei Weißbier endete und somit auch die erwähnenswerten Ereignisse des Tages.
4. Tag: Frühstück, Zimmer räumen, abrechnen. Die Natur hatte sich wieder beruhigt und so konnte die Wanderung zum Pröller unternommen werden. Sie dauerte neunzig Minuten. Zwar bot sich kein Fernblick und der Himmel war bedeckt, aber allein der Aufstieg durch den tief verschneiten Wald zum Gipfelkreuz war lohnend. Um die Mittagszeit am Ausgangspunkt wieder angekommen noch gemeinsames Mittagessen im Restaurant Pröller. Dort Verabschiedung und Antritt der Heimreise.

Gruß und bis zum nächsten Mal

Helmut

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