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vom 3.–6.02.2019
1. Tag: Alle 22 Teilnehmer trafen pünktlich und wohlbehalten im tief verschneiten St. Englmar/Grün ein, sodass noch Zeit blieb für ein Mittagessen oder Kaffee trinken und natürlich gleich noch für die erste Wanderung hinauf nach Maibrunn und zum Waldwipfelweg. Trotz Schneetreiben und Wind hatten alle ihren Spaß. Pünktlich zum Abendessen saß die fröhliche Runde um den großen gemeinsamen Tisch.
2.Tag: Um 10.00 Uhr war der Aufbruch für die Wanderung zum Pröller festgesetzt. Diesmal bei strahlend blauem Himmel. Gemeinsam ging's mit den Fahrzeugen zum Ausgangspunkt am Parkplatz in St. Englmar. Die üblicherweise ausgetretene Wanderspur war zugeschneit. Aber keine Bange, das kriegen wir schon. Zwei Kameraden schnallten sich die Schneeschuhe an und folgten voraus der gut sichtbaren alten Spur, ihnen folgten im Gänsemarsch die übrigen Teilnehmer durch den Bergwald. Nach einer guten Stunde versammelten sich die Wanderer um das Holzkreuz auf dem Gipfelplateau zur verdienten Rast. Es folgte der Abstieg über die Skipiste nach Hinterwies zum gleichnamigen Gasthaus, wo wir nach unserer gestrigen Anmeldung bereits erwartet wurden. Nach Stärkung mit Heidelbeerpfandl, Gulaschsuppe und anderen Spezialitäten konnte man gestärkt den Rückweg antreten, der an der Hochpröller-Hütte vorbei auf schneereichem Pfad wieder zum Ausgangspunkt zurückführte. Für einige folgte eine Erholungseinlage in der Sauna oder sonst wo im Wellnessbereich, andere legten Wert auf die Ruhephase im behaglichen Zimmer. Der Tag endete wie gestern mit dem gemeinsamen Abendessen und einem langen Beisammensein.
3.Tag: Nicht ganz so erfreulich wie gestern zeigte sich der neue Morgen. Trotzdem brach die Gruppe zur gewohnten Zeit auf zu einer neuen Tour. Diesmal sollte die "Weiße Marter" genannte Rundwanderung die Tagestour sein. Ausgangspunkt war der Parkplatz an der Einmündung der Bogener Straße gegenüber dem Hüglhof. Die ersten Kilometer am Ortsrand von St. Englmar und vorbei an der Kapelle St. Leonhard waren geräumt und daher gut gangbar, aber bald musste auf die Straße, nach der Gedenkgruppe (Kreuz/Totenbretter) ausgewichen werden, weil wegen hoher Schneelage ein Weiterkommen nicht mehr möglich war und die Kapelle "Weiße Marter" umgangen und somit ausgelassen werden musste. Inzwischen schien auch die Sonne, was sich allerdings beim Weiterweg Richtung Hilm rasch änderte und dichter Nebel über dem Wald waberte. An der Abzweigung des Weges konnte noch die Meinsdorfer Kapelle, durch den hohen Schnee stapfend, besucht werden, wo auch der Kreuzweg zur "Weißen Marter" beginnt. Auch ab Hilm war der Wanderweg nicht nutzbar, und so stießen wir unumgänglich auf die Bogener Straße, der die Gruppe bis zur Unterführung am Kurpark folgen musste. Eine Einkehr im Gasthaus "Kiachawirt" war nicht möglich, die Gruppe war nicht angemeldet und daher unerwünscht, obwohl ausreichend freie Tische vorhanden waren. Also zogen wir weiter zu den nahen Fahrzeugen und kehrten schließlich bei unserem Gastgeber in Grün ein, der uns, wie jetzt auch wieder das Wetter, freundlich gesinnt war. Tagesabschluss wie gestern.
4. Tag: Heimreisetag, aber erst stand noch eine kleine Unternehmung in Viechtach an bzw. mit einem Teil der Gruppe in der Arberregion eine Umrundung des Großen Arbersees. Die Viechtacher wanderten bei bestem Wetter durch tiefen Schnee am linken Ufer des Schwarzen Regen eine gute Stunde flussab und auf selber Strecke auch wieder zurück zum Ausgangspunkt. Am Stadtplatz ging es schließlich noch zur gemeinsamen Mittagseinkehr im Asienhaus, dann war der Kurzaufenthalt im Bayerischen Wald zu Ende.
Gruß und bis bald wieder einmal,Helmut Schoblik
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