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Strahlender Sonnenschein begleitete die achtköpfige Wandergruppe des Alpenvereins Dachau von Murnau zum gemütlichen Gasthaus Guglhör. Die Berge des Estergebirges und die Gipfel rund um Garmisch liefern eine eindrucksvolle Kulisse auf dem Wanderweg auf der Loisach-Leite. Nach der Einkehr ging es auf Wald - und Wiesenwegen durch die leicht hügelige Landschaft zum Riegsee und Froschhauser Weiher. Vom vielen Schnee Anfang Dezembers waren nur mehr spärliche Reste übrig, so dass die für Winterwanderungen erforderliche Ausrüstung gar nicht zum Einsatz kam. Als Zugabe zu den vielen schönen Landschaftseindrücken kamen die weihnachtliche Stimmung in der Murnauer Innenstadt und des Weihnachtsmarktes. Die Gesamtstrecke belief sich auf rund 17 Kilometer. Die An- und Abreise erfolgte umweltfreundlich und bequem mit der Werdenfelsbahn.
Neuschnee und Sonnenschein, mehr brauchts nicht für eine perfekte Skitour
Für zehn Skitourengänger gings zu unserer Vorweihnachtstour bei super Bedingungen und bestem Wetter ins Obernberger Tal in Tirol. Vom Talquartier aus haben wir jeden Tag auf einen Gipfel erklommen und das traumhafte Wetter und den guten Schnee genossen. Ein Highlight war sicherlich der Muttenkopf mit 2640 m, bestes Rundumpanorama inklusive
Start in die Wintersaison
Wir haben den Auftakt in die Wintersaison mit einer Schneeschuhtour rund um Westendorf in den Kitzbuehler Alpen gestartet. Die fünf Schneeschuhbergsteiger haben in 6 Tagen die umliegenden Gipfel bestiegen und den Neuschnee und das schöne Wetter genossen. Ein rundum gelungener Auftakt.
55926 m zu herrlichen Almen über Bad Feilnbach
Nein - nicht die Streckenlänge der schönen Almentour auf die Farrenpoint ist gemeint, sondern die am Gipfel genannte, erstaunlich kurze, trigonometrisch vermessene Entfernung zur Frauenkirche in München.
Bei wunderschönen und farbenprächtigen Herbstbedingungen genossen die Alpenvereinswanderer der Ortsgruppe Dachau die Runde, die sieben Almen und einen eindrucksvollen Wasserfall verband.
Nachdem die Tour im letzten Jahr wegen eines frühen Wintereinbruchs nicht möglich war, hatten die Bergsteiger des Alpenvereins Dachau in diesem Jahr Glück mit dem Wetter. Die Gruppe konnte alle drei geplanten Gipfel auf den spannenden Normalwegen besteigen. Den höchsten Berg der Tannheimer Berge, die Köllenspitze (2238 m) sowie die Gehrenspitze (2163 m) und den Gimpel (2173 m) können sie jetzt ins Tourenbuch schreiben.
Auf „Bruno´s“ Bärenspuren.
Gefunden haben wir die Spuren nicht, aber vermutlich sind wir doch den ein oder anderen verwunschenen Pfad von Ihm gegangen. Sechs Tage vor seinem Abschuss an der Rotwand hat „Problembär Bruno“ sich tatsächlich am Gipfel und dem Pendlinghaus aufgehalten. Wie wir hat er dann auch den wunderschönen Blick, wie aus einem Adlerhorst, senkrecht nach Kufstein hinunter genossen (oder nach Beute Ausschau gehalten)
Von Obergurgl im Ötztal gings für 8 Mitglieder des Alpenvereins Dachau zuerst aufs Ramolhaus auf 3006 m. Sie haben von hier drei 3000er bestiegen. Nördlicher Ramolkogel (auch Anichspitze 3428 m), Schalfkogel (3537 m), Hinterer Spiegelkogel (3426m). Dann stand ein Hüttenwechsel an. Der Weg zur Langtalereckhütte führte über die Piccardbrücke, eine 142 m lange und 100 m hohe Hängebrücke, die 2017 gebaut wurde, um die Verbindung zwischen den beiden Hütten weiterhin möglich zu machen. Mit der Besteigung des Annakogel (3336m) hat die Gruppe die Hochtourenwoche in den Ötztalern bei bestem Wetter beendet.
„Marathon Power“ der Dachauer Alpenvereinsdamen
Eine „Marathonleistung“ zur Besteigung der unbekannten Heissenplatte und des Nordgrates der Aiplspitz würde nötig werden. Das war den Teilnehmern der Alpenverein Ortgruppe Dachau anhand der Beschreibung von Tourenplaner Sepp Kargl und der erwarteten Hitze bewusst. Den langen Aufstieg aus Geitau und auf einem verwunschenen Pfad weiter als Überschreitung der Heissenplatte haben alle Teilnehmerinnen als erstes Etappenziel leicht bewältigt. Dass der herausfordernde Nordgrat zur Aiplspitz mit seinen wunderbaren Griffen und Tritten dann auch noch von allen im „Teamwork“ erklettert wurde, war dann wohl für den glücklichen Gesichtsausdruck beim Gipfelbild ursächlich
Himmlische Geschichten und („über“) - irdische Leistungen
Den mächtigen Riffkalkblock des Brünnstein ab der Rosengasse setzte sich die Ortsgruppe Dachau des Alpenvereins und der Leitung von Josef Kargl zum Ziel. An den herrlichen gelegenen und aussichtsreichen Almen im „Himmelmoos“ vereinbarte die Gruppe den Gipfelzustieg und holte sich die nötige Energie dazu. Geschichten rund um das dortige Marterl oder der interessante Lebenslauf der „Waller Anni“, die 66 Jahre hintereinander in einer der Himmelmoosalmen ohne Strom und warmes Wasser ihre Arbeit verrichtete, stärkten die Kräfte der Sportlerinnen. Dass die Gipfelkapelle von 1863 über den schwierigen alpinen Dr. Julius Mayr Steig von allen Teilnehmerinnen erreicht wurde, kann man nur respektvoll anerkennen. Es stiegen doch etliche Alpinistinnen erstmalig in diesem Schwierigkeitsgrad auf und bewältigten mit Bravour und Stolz die ausgesetzte Route in der vermeintlich senkrechten Wand über dem Brünnsteinhaus. „Himmlische“ Eindrücke, eine historische Kapelle, der Wilde Kaiser, ein Großglockner- und Großvenediger Blick bleiben nach der fast neunstündigen Tour sicher in Erinnerung.
Auf einsamen Steig und königlichen Spuren
„Zum schönsten Platz des Werdenfelser Landes“, wie Ihn einst Bayerns König Max der II. nannte, stieg eine Gruppe des Alpenvereins im Rahmen einer Montagstour aus Dachau diesmal auf. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit war für den geplanten Steig nötig. Mit Bravour wurde der unmarkierte, sehr steile und ausgesetzte Schwarze-Wand-Steig zum aussichtsreichen Königsstand unterm Kramer dann bewältigt. Mit Stolz auf die erbrachte Leistung war der Kramersteig beim Abstieg bis zur Einkehr in der St. Martinshütte dann keine Herausforderung mehr. „Einer der schönsten Plätze der Erde“ schrieb das Globo Reisemagazin über die Hütte und in Erinnerung an König Max II.
Vom Bahnhof Fischbachau ist noch nicht erkennbar, dass sich eine kleine luftige Kletterei im Wald versteckt. Nachdem die vierzehnköpfige Wandergruppe des DAV Ortsgruppe Dachau mit den Tourenleitern Johanna und Stefan Deubler diese Stelle gemeistert hatte, ging es auf der anderen Seite des Auracher Köpfls auf Waldpfaden wieder bergab. Nach einem Stück auf der Forststraße zweigt ein unscheinbarer Pfad ab, der sich später im Wald verliert. Dank guter Vorbereitung und GPS-Unterstützung wurde der Hirschgeröhrkopf erreicht. Ein Mini-Bergkreuz markiert die höchste Stelle. Hier legte die Gruppe eine Pause ein und schoss ausgiebig Fotos. Über die Burgruine Hohenwaldeck ging es hinunter zum Bahnhof nach Fischhausen-Neuhaus mit vorheriger Einkehr im Cafe Stickl.
Fünf Mitglieder der Ortsgruppe Dachau des Deutschen Alpenvereins machten sich am 18.06.2023 auf, den vorderen Feldernkopf bei Garmisch zu besteigen. Bei herrlichem Bergwetter und bester Fernsicht wurde am Pflegersee gestartet und über den Zunderkopf, der sehr einsame Gipfel erklommen. Anschließend ging es bei Kaffee und Kuchen zur wunderschön gelegenen Enningalm und dann zurück zum Ausgangspunkt.
Die Familiengruppe der Ortsgruppe Dachau, Sektion Oberland, des Deutschen Alpenvereins, unternahm von 10. – 12.03.2023 eine Familienfreizeit auf der Dortmunder Hütte im Skigebiet Kühtai. Trotz des durchwachsenen Wetters wurden ordentlich Pistenkilometer gesammelt. Jung und Alt hatten ihren großen Spaß auf der weißen Unterlage, die Hüttenabende mit Spiel und Ratsch taten ihr Übriges dazu. Die kleinsten Teilnehmer entwickelten sich vom „Skikurskind“ zum „Skifahrer“ und bewältigten anschließend das Schleppliftfahren selbstständig. Ein gelungenes Wochenende für alle Beteiligten. Dortmunder Hütte, wir kommen wieder!
Am schneefreien Parkplatz des Olympiastadions in Garmisch hatten die Teilnehmer der Dachauer Alpenvereins-Ortsgruppe nicht erwartet, dass man nur wenige Höhenmeter später tatsächlich wunderbare Schneeschuh-verhältnisse vorfinden würde. Über das idyllische und höchstgelegene Kirchdorf Deutschlands, Wamberg, stieg die von Sepp Kargl geführte Gruppe steil durch die überraschend prächtige Winterlandschaft zum Aussichtspunkt nahe des Eckbauergipfels auf. Mit eindrucksvollen Bildern des Wetterstein- und Zugspitzmassives im Gedächtnis war der einsame Abstieg zur verdienten Einkehr ins Olympiahaus im Garmischer Stadion ein leichtes Spiel. „Schön war´s und dabei sein ist (war) alles!“
Die Ortsgruppe Dachau der Sektion Oberland des Deutschen Alpenvereins machte mit 7 Skitourengeher die Gipfel um die Weidener Hütte zu ihrem Ziel. Am Samstag wurde das Hobarjoch zweimal von unterschiedlichen Richtungen bestiegen und befahren. Am Sonntag konnte das Nafingköpfl und der kleine Gilfert in die Gipfelliste aufgenommen werden. Trotz geringer Schneelage wurde aufgrund der günstigen Lawinensituation noch guter Schnee im schattigen Steilgelände gefunden, das prächtige Wetter tat sein Übriges dazu. Ein tolles Wochenende auf den Brettern die die Welt bedeuten!
Das Südtiroler Langtauferer Tal bietet tolle Skitouren. Wir waren dort 6 Tage unterwegs und haben trotz der nicht üppigen Schneelage jeden Tag einen Gipfel erreicht. Eine gelungene Skitourenwoche.
Von der Erla-Brennhütte ging es auf den Kastenwendenkopf 2329 m, den wir nach ca. 5 Stunden erreichten. Die Abfahrt bei beinhartem Schnee war anstrengender als der Aufstieg, aber es war trotzdem schön.
Dreizehn Bergwanderer machten sich unter Leitung von Tourenführer Stefan Deubler bei schönstem Wetter von Gmund aus auf den Weg zur Neureuth. Die Route führte zunächst einsam und etwas unwegsam über einen Bergrücken Richtung Gassler Berg. Anschließend ging es auf einem guten, aber sehr steilen Wanderweg hinauf zur Neureuth. Trotz des Trubels wurden wir dort rasch und gut bedient. Südwestseitig ging es in der wärmenden Sonne und mit herrlichem Panorama über den Bayernweg bergab nach Tegernsee zum Bahnhof. Die anfänglichen Strapazen waren schnell wieder vergessen und alle Teilnehmer freuten sich über die gelungene Tour.
Das Gesäuse in der Steiermark ist bei uns für Skitouren wenig bekannt. Deshalb hat sich eine Gruppe des Alpenvereins Dachau auf den Weg gemacht das Gebiet zu erkunden. Sie wurden mit tollen Skitouren in einer einzigartigen Gegend inmitten schroffer Felsgipfel belohnt. Vom Stützpunkt in Admont, gings 6 Tage lang bei perfektem Wetter auf die umliegenden Gipfel.
Lodron hieß das Ziel einer 5-köpfigen Skitourengruppe der Ortsgruppe Dachau. Bei unerwartet gutem Wetter wurde vom Gasthof Jägerhäusl über schöne Almwiesen und aussichtsreichen Gratpassagen der Gipfel bestiegen. Nach etwa 1100 hm Aufstieg hatte sich jeder der Teilnehmer die Abfahrt redlich verdient und erfolgte über unverspurtes und ideales Skigelände.
Dass das osttiroler Villgratental als Skitourenparadies gilt, davon konnten sich 9 Mitglieder de Ortsgruppe überzeugen. Vom Stützpunkt in Innervillgraten gings für die Skitourengeher 6 Tage lang auf die umliegenden Gipfel. Sie trotzen den eisigen Temperaturen und wurden dafür mit strahlendem Sonnenschein, einer herrlichen Aussicht und tollen Abfahrten im Pulverschnee belohnt.
Eine Einsteiger- und Kinderskitour veranstaltete die Ortsgruppe Dachau des DAV´s am Sonntag, den 29.01.2023. 10 Teilnehmer, im Alter zwischen 7 und 79 Jahren, wurden durch 2 Fachübungsleiter Skibergsteigen begleitet. Bei bestem Wetter, eisiger Kälte und leider überschaubarer Schneelage wurde vom Eibsee auf der ehemaligen Skipiste zum Bahnhof Riffelriss der Zugspitzbahn aufgestiegen. Nach gut 3 Stunden und 600 hm, mit mehreren Pausen, konnte endlich die Brotzeit in Angriff genommen werden. Dann ging´s vor allem im oberen und unteren Teil vorsichtig nach unten, um den Belagverlust in Grenzen zu halten. Alles in Allem ein großartiges Erlebnis für Groß und Klein!
Das Warten hat sich gelohnt. Bei der, wegen Schlechtwetter um zwei Wochen, verschobenen Tour konnten sechs Teilnehmer endlich dem Nebelgrau Dachaus entfliehen und Schnee und Sonnenschein genießen. Vom Bahnhof in Lenggries ging es durch den winterlichen Wald auf den unscheinbaren Gipfel des Keilkopfs. Dennoch hat er ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch, in das Organisatorin Johanna Deubler einige Grußworte eintrug. Auf dem Abstieg lud die überaus beliebte Denkalm zur Einkehr ein. Zahlreiche Rodler und Wanderer bevölkerten Terrasse, Stube und die Ausgabetheke. Die herrliche Aussicht und die hausgemachten Speisen entschädigten für die entstandenen Wartezeiten. Gut ausgestattet mit Grödel oder Spikes war die teilweise steile Forststraße, die zugleich Rodelbahn ist, im Abstieg gut zu bewältigen. Vereiste Wasserfälle und gefrorener Reif an den Bäumen machten das Wintermärchen komplett und boten schöne Fotomotive, die die Teilnehmer begeisterten.
In Dachau war das Wetter wirklich nicht gut. Sieben Mitglieder der Ortsgruppe sind daher der Sonne entgegen gefahren: uns zwar ins Kärntener Lesachtal. Bei Traumwetter bestiegen die Scheeschuhgänger in fünf Tagen fünf Gipfel und wurden dafür mit dem tollen Panorama auf den karnischen Hauptkamm belohnt.
In diesem Jahr gings für einige Mitglieder der Ortsgruppe nach dem PackMas noch auf die Oberlandhütte. Bei bestem Wetter und super Schnee haben wir mal wieder die Berge rund um die Hütte unsicher gemacht. Schwarzkogel, Floch und Brechhorn. Nach der Tour haben wirs uns auf unserer Sektionshütte gut gehen lassen und das hervorragende Abendessen genossen. Schee wars :-)
Zum 13. Mal hat unser legendäres "PackMas" stattgefunden. Wir waren mit 32 Leuten auf der Bochumer Hütte in den Kitzbühelern. Kurz vorher hats so ausgeschaut als müssten wir wandern gehen anstatt auf Ski- oder schneeschuhtour... Aber wie immer hatten wir Glück und es hat vorher noch ordentlich geschneit. Am Freitag sind wir zur Hütte aufgestiegen und haben ein LVS-Training gemacht. Samstag hats noch geschneit aber wir haben trotzdem tolle Touren gemacht. 3 Gruppen waren mit Ski unterwegs, 1 Gruppe mit Schneeschuhen. Und am Sonntag war alles perfekt! Sonne und unglaublicher Powder. Wieder mal ein tolles Wochenende mit unserer Ortsgruppe :-)
Schneeschuhwandern in verschneiter Landschaft
…war leider nicht möglich Anfang des Jahres. Der ungebremste Bewegungswille die gesunden Neujahrsvorsätze umzusetzen, führte die Alpenvereinswanderer der Ortsgruppe Dachau dann aber zu einer schönen und auch erlebnisreichen Wanderung über Bayrischzell. Wasserfallkaskaden, schöne Aussichtsplätze, farbige Gumpen, ein großer Holz-Parapluie und sogar das angekündigte Zusammentreffen mit einem Highland-Cattle Rind samt Baby erfreute die Gruppe. Um die körperliche Energiebilanz wieder ins Lot zu bringen wählte man die hervorragenden Kuchen und Torten in einem Café Bayrischzells. Nichtsdestotrotz freuen wir uns auf kommende Wintertouren.