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Wie jedes Jahr war auch heuer wieder die letzte Wanderung auf den heiligen Berg nach Andechs.
Von Starnberg aus führte uns Kurt Bergmann über den Maisinger See und dann durch das Maisinger Tal in Richtung Andechs.
Der Forstweg war sehr eisig, und nach vier Stunden erreichten wir unser Ziel. Wir waren froh, dass wir heuer in Andechs trocken und bei schönem Wetter ankamen. Nach einer kräftigen Stärkung (mit Schweinshaxn oder -braten) und einem Bier haben wir uns noch in der Kirche für ein unfallfreies Jahr bedankt. Dann gingen wir durch das Kiental in Richtung Herrsching. Nach einem Besuch und einem Glühwein auf dem Christkindlmarkt fuhren wir mit der S-Bahn wieder Richtung Dachau. Es war wieder ein gelungener Jahresabschluss.
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Am 16.11.2013 unternahm Kurt Bergmann mit neun Teilnehmern eine Tour in das Spitzinggebiet.
Wir starteten in Dachau bei dichtem Nebel. Leider begleitete dieser uns auch noch bis zum Spitzingsee. Vorbei an der Albert-Link-Hütte gingen wir Richtung Stolzenberg 1603 m. Als wir durch den Nebel waren, hatten wir herrlichsten Sonnenschein und Neuschnee. Nach dem Stolzenberg stiegen wir in Richtung Grünsee ab und dann weiter auf den Roßkopf 1599 m. Am Stümpfling lagen bereits ca. 50 cm Neuschnee, und wir trafen die ersten Skifahrer. Nach einer kurzen Pause gingen wir weiter auf die Obere Firstalm. Dort überraschten wir Angie und Gerhard bei ihrer Hochzeitsfeier.
Auf dem Weg zum Spitzingsee holte uns der Nebel wieder ein. Aber wir waren uns alle einig, diese Tour war der Abschluss für die Sommer- und der Beginn für die Wintertouren. Kurz, eine tolle Tour und ein geschenkter Tag.
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Wir sind auf Wanderwegen und Klettersteigen 5 Tage quer durch den Rosengartgen gelaufen. Dabei haben wir unter anderem den Kesselkogel und die Rotwand bestiegen.
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Ausgangspunkt war die 1265 m hoch gelegene Möslalm am Fuße der Hohen Gleiersch. Über das Klein Kristental und das "Frau-Hitt-Kar" wurde über den gleichnamigen Sattel und in anschließender wunderschöner Gratkletterei, mit stetigem Blick auf die Tiroler Hauptstadt, nach viereinhalb Stunden der 2559 m hohe Gipfel erreicht. Nach einer ausgiebigen Brotzeit mit traumhaftem Panoramablick ging's auf den Rückweg.
Vier Bergsteiger der OG Dachau des Alpenvereins waren bei gutem Wetter fast 12 Std. im Karwendel unterwegs. Anfangs wanderten wir 1000 Höhenmeter steil bergauf, bevor es dann die restlichen 300 Höhenmeter, immer wieder bergauf bergab, über 6 Gipfel am Grat entlang ging. Der höchste und bekannteste Gipfel war die Krapfenkarspitze mit 2100 m. Nach der langen, anstrengenden und schönen Tour kehrten wir noch zum Abschluss in der Oswaldhütte ein.
Start war von der Rosengasse aus. Nach knapp 3 Std. waren wir auf'm Gipfel. Runter ging's über den Klettersteig Dr.-Julius-Mayr-Weg zum Brünnsteinhaus. Nach einer gemütlichen Mittagspause dann zurück zur Rosengasse. Bis auf einen kurzen Schauer mittags war es sehr sonnig und warm.
Bei Neuschnee, aber bestem Wetter, waren wir unterwegs im Rofan. Von der gemütlichen Erfurter Hütte ging's los zu den Touren: Wandern, Klettersteigln oder Klettern.
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die Bilder...
Bei traumhaftem Wetter ging's in den Glarner Alpen auf den Gemsfairenstock (2972), den Clariden (3267) und als Höhepunkt auf den Tödi (3614).
Und nach den Touren haben wir auf den urigen Hütten die Sonne, das Essen und das Schweizer Bier genossen.
Bilder gibt's hier...
Zu nachtschlafender Zeit um 04°° Uhr ging es los von Dachau ins Sellrain nach Lüsens.
Um 13°° Uhr waren wir dann oben auf dem Spitzl, 3230 m, eine traumhafte Aussicht, der Osterhase war auch dabei (anschließend haben wir ihn gfressen)!
Für die Quälerei des Aufstiegs wurden wir aber mit knietiefem besten Pulverschnee bis ins Tal belohnt.
Wieder mal eine gelungene Tagestour.
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Über den Zwieselbacher Roßkogel ging's zur Pforzheimer Hütte. Am nächsten Tag sind wir rauf zum Gleirscher Fernerkogel, ein spannender Aufstieg.Zurück dann wieder über den Zwieselbacher nach Haggen.
3 prächtige Sonnen- und Pulverschneetage!
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Sechs Mitglieder der Ortsgruppe Dachau des Alpenvereins waren fünf Tage unterwegs auf Skitour. Diesmal waren sie bestens untergebracht in einem Hotel im Krakautal in der Steiermark. Am sonnigsten Tag war der höchste Gipfel das Ziel. Nach anstrengenden Stunden erreichten sie den Preber mit 2741 m und wurden mit einem grandiosen Rundumblick belohnt.
Nach längerer Standzeit auf der Autobahn (ja, gute Tourenplanung hat auch etwas mit Verkehrshinweisen zu tun!), ging es spontan auf den Schönberg bei Fleck nahe Lenggries. Leider lag so viel frischer Powder (ca. 70 – 80 cm), dass eine Abfahrt im Schnee nicht möglich war. Wir mussten nach unten schieben oder in den alten vorhandenen Spuren abfahren. Wahnsinn.
ein paar Bilder
Nach einem lustigen Freitagabend auf der Oberlandhütte ging's am Samstag bei Schneefall und recht wenig Sicht los ins Kitzbüheler Skigebiet. Wir haben mal wieder gelernt, wie man eigentlich richtig auf den Skiern steht, wo die Arme hingehören und und und ...
Aber unser Fleiß wurde belohnt. Helli hat am Sonntagnachmittag noch unberührte Hänge mit knietiefem Powder für uns "organisiert".
Ein super Kurs und super Wochenende!
Am 1. Tag Aufstieg zur Weidener Hütte. Nach Ablegen des Hüttengepäcks Aufstieg zum Hohen Kopf 2373 m.
Am 2. Tag Aufstieg zur Halslspitze 2574 m und Weitermarsch zum Rastkogel 2762 m. Dieser war jedoch zu steil und total überwächtet, so dass Gerhard umdrehte.
Am 3. Tag bestiegen wir noch das Hobarjoch 2512 m. Insgesamt sehr schöne Touren bei bestem Wetter.
3 Tage bestes Wetter, tolle Touren, Gipfelerfolge ...
Von der Dortmunder Hütte im Kühtai gings los zu unseren Touren: Schneeschuhwandern, Skitouren, Scheeschuhtouren, Skifahren
die Bilder gibt's in Kürze ...