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Zum Abschluss des Bergsteigerjahres fand heuer in der "Gaststätte Drei Rosen" ein Törggelen-Abend statt. Als Schmankerl gab es Südtiroler Spezialitäten. Für Unterhaltung sorgten die Eschenrieder Tanzlmusi und von Heinz Riedlbeck gab es erheiternde Gschichten.
Das diesjährige Ziel der Bergwandergruppe führte in das Kleinwalsertal. Am ersten Tag ging es bei herrlichstem Hochsommerwetter auf das Walmendinger Horn, weiter über den Grat und die neun Ochsenköpfe zum Grünhorn. Am nächsten Tag führte die Wanderleiterin Gabi Hanselmann die Gruppe über die Kanzelwand auf das Fellhorn. Dort erwartete uns ein fantastischer Rundblick, und weiter ging es zum Schlappoltsee und mit der Gondel zurück nach Riezlern. Zum Abschluss wanderten wir am letzten Tag am Fuße des Ifen noch auf die Melköde, vorbei an enormen Erdbewegungen für eine neue Seilbahn und Speicherseen.
Drei Mädels auf dem höchsten Gipfel der Allgäuer Alpen
Ziel des ersten Tages war die Hermann-von-Barth-Hütte, die besonders für die tollen Klettertouren rund um die Hütte bekannt ist. Los ging's von Elbigenalp (Lechtal) über die Kasermandl-Hütte zur Roten Wand, 2262 m, und weiter auf einem wunderschönen Höhenweg durch das Balschtekar zur 2131 m hoch gelegenen urigen Hütte. Am Sonntag verliefen die ersten Stunden ohne großen Höhenunterschied und bei toller Aussicht auf die Lechtaler Alpen über die Schafscharte 2320 m in das Hermannskar mit dem Hermannskarsee 2216 m zur Krottenkopfscharte auf 2350 m. Die letzten 300 Hm warteten dann mit einigen leichten Kletterstellen auf, bevor der Gipfel des Großen Krottenkopfs auf 2656 m erreicht war. Bei traumhafter Aussicht auf die rundherum liegenden Berge hat die Gipfelbrotzeit gleich noch besser geschmeckt. Der Abstieg führte uns zurück zur Krottenkopfscharte und dann weiter durch das Bernhardstal. Nach einer Kaffeepause in der Gibler Alm fuhren wir nach einem sonnigen Wochenende wieder nach Hause.
Strahlende Gesichter am Gipfelkreuz der wenig begangenen Schreckenspitze
Eine kleine Gruppe Bergsteiger vom Alpenverein der Ortsgruppe Dachau steht auf dem Gipfelplateau der 2022 m hohen Schreckenspitze im Karwendel, nachdem sie vorher bei Kaiserwetter die etwa hundert Meter niedrigere Sonntagsspitze über den Gröbner Hals erstiegen hatten. Nach einer verdienten Gipfelbrotzeit geht es weglos hinunter zur Moosenalm und von dort über einen Steig zum Unterautal, dem Ausgangspunkt.
Eine aussichtsreiche Bergtour im Doppelpack
Fünf Mitglieder des Alpenvereins Dachau bestiegen am Wochenende die 2053 m hohe Seekar- und die dreißig Meter höhere Seeberg-Spitze im östlichen Karwendel. Ausgangspunkt war der Weiler Hinterwinkel am Nordufer des Achensees. Über den Köglalm-Steig ging es zuerst über Mischwald, später durch Latschenbuschwerk und Felsengelände hinauf zur formschönen Seekar-Spitze (Foto). Hier genoss man den famosen Ausblick auf den smaragdgrünen See und die umliegenden Berge. Im Anschluss daran ging es über einen Grat mit leichten Kletterstellen hinüber zur Seeberg-Spitze und von dort hinunter über die Pasill-Almen zur bewirtschafteten Seekar-Alm. Nach einer verdienten Einkehr und anschließendem Abstieg über den Seekar-Steig erreichte man nach neun Stunden und 1400 zurückgelegten Höhenmetern den Ausgangspunkt.
Zwischen den überlaufenen Gipfeln Wendelstein und Breitenstein gibt es tatsächlich noch ein unbekanntes Ziel. Der Weg führte uns von Birkenstein über die 1237 m hoch gelegenen Spitzingalmen auf das 1512 m hohe Türkenköpfl. Nach 2 Stunden, anfangs über eine Forststraße, später teilweise über wegloses Gelände, erreichten acht Dachauer Alpenvereinsmitglieder das kleine Felsköpferl mit seinem Holzkreuz und wunderbarer Aussicht. Nach einer ausgiebigen Brotzeit marschierten wir wieder ins Tal und stärkten uns nochmal mit Kaffee und Kuchen im Café Seidl, bevor es wieder zurück nach Hause ging.
Fünf Mitglieder des Alpenvereins der Ortsgruppe Dachau stehen nach viereinhalb Stunden Aufstieg auf dem kleinen Gipfelplateau des 2302 Meter hohen „Vorderen Drachenkopfes“ in den Mieminger Alpen. Ausgangspunkt der anspruchsvollen, teils ausgesetzten Tour im 2. Schwierigkeitsgrad war der Tiroler Bergort Ehrwald. Der Aufstieg erfolgte über den „Hohen Gang“, vorbei auf dem 1657 Meter hochgelegenen, wunderschön eingebetteten Seebensee am Fuße der Ehrwalder Sonnenspitze und der Coburger Hütte (1920 m). Auf dem Rückweg erholte man sich hier bei einer ausgiebigen Brotzeit, bevor es dann über den Immensteiger-Klettersteig zurück zum Ausgangspunkt ging.
Sechs Damen vom Dachauer Alpenverein waren erneut im Allgäu unterwegs. Diesmal führte uns die Tour von Reichenbach aus, vorbei am Gasthof Gaisalpe und unteren Gaisalpsee. Nach drei Stunden und am Schluss noch ein paar drahtseilgesicherten Stellen erreichten wir das 1957 m hohe Rubihorn. Nach einer kleinen Stärkung ging es wieder hinab ins Tal, wo wir noch im Gasthof Gaisalpe eine Kaffeepause einlegten. Anschließend ging es wieder zurück nach Dachau.
Fünf Damen vom Dachauer Alpenverein unternahmen bei strahlendem Sonnenschein eine Tour ins Allgäu. Von Unterjoch aus wanderten sie zuerst auf das Wertacher Hörnle (1695 m), wobei noch einige Schneefelder überwunden werden mussten. Nach einer kleinen Brotzeit ging es über bunte und teilweise sumpfige Wiesen weiter zum Spießer (1651 m). Der Abstieg führte uns über die Hirschalpe, bei der wir noch eine Kaffeepause einlegten.
Unter der Leitung von Andi Kohlroß erreichten fünf Dachauer nach 3 Stunden und 1100 Hm Aufstieg das Skidepot unter der 2052 m hohen Seekarspitze am Achensee. Auf dem Gipfelfoto sind vier der Dachauer Skibergsteiger zu sehen.
Neun Schneeschuh- und Skitourengeher der Ortsgruppe Dachau des DAV waren drei Tage unterwegs in den Pragser Dolomiten. Ausgangspunkt war der auf 1548 m gelegene Berggasthof Pederü. Von dort ging es zur komfortablen Senneshütte (2126 m), die uns mit reichhaltigen und guten Essen bestens verpflegte. Ein idealer Tourenstützpunkt in der herrlichen Dolomitenwelt, in der man auf bizarre Felsgipfel blicken konnte. Höhepunkt der Tour war der 2787 m hohe Monte Sella di Senes, der im Naturpark Fanes-Sennes-Prags südöstlich von St. Vigil liegt.
27 Schneeschuh- und Skitourengeher des Dachauer Alpenvereins verbrachten drei Tage auf der Lizumer Hütte in den Tuxer Alpen. Gemeinsam wurde am ersten Tag ein Lawinentraining absolviert. Das Foto zeigt die Teilnehmer bei einer Übung mit der Lawinensonde. Die nächsten Tage haben die Wintersportler in verschiedenen Gruppen tolle Touren gemacht und einige Gipfel „gesammelt“.
Nachdem wir bei Schneefall und grauem Himmel am Parkplatz angekommen waren, war nach ca. 1 Stunde Aufstieg schon der blaue Himmel zu sehen. Das Wetter wurde immer besser. Der Durchschlupf oberhalb der Trockenbachalm war kaum zu erkennen, aber wir schafften es, durch den Urwald den richtigen Weg zum Trainsjoch zu finden. Leider wurde das Wetter immer schlechter, das Trainsjoch in Wolken, der Schneefall immer heftiger, so dass wir nur zum Semmelkopf gingen und dies zum Tagesziel erklärten. Die Abfahrt durch knietiefen Pulver war super. Nachdem der Schneefall im stärker wurde, fuhren wir direkt zum Parkplatz ab und gönnten uns dann in der Bäckeralm eine Brotzeit. Trotz widrigen Verhältnissen eine schöne Tour!