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am 18. 7. 2012
Teilnehmer:
Tourenverlauf:
Diesmal hatten wir wieder einmal Glück. Die Wetterprognose für den Tourentag war bestens, und so war auch die Teilnehmeranzahl fast fast wie in früheren Zeiten. Die verteilte Anfahrt, über Feldmoching mit der S1 und vom Ostbahnhof mit der S8 verlief ohne Probleme, und so starteten wir planmäßig gegen 10.30 Uhr im Besucherpark des Münchner Flughafens. Zuerst ging es rund um uns ziemlich laut her, aber es war auch ganz interessant, den Flughafenbetrieb einmal aus einer anderen Perspektive zu erleben. Bereits nach ca. 5 km war dann vom Lärm des Flughafens nicht mehr allzu viel zu hören, und wir konnten uns ganz der schönen Landschaft widmen. Unser erstes Zwischenziel war der Notzinger Weiher westlich von Erding. Hier deutete sich schon an, dass das Bedürfnis nach einer Erfrischung in einem Badesee nicht sehr ausgeprägt war. So ging es dann nach einer kurzen Besichtigungspause bald weiter nach Erding. Dort im Erdinger Weißbräu wartete bereits ein großer, leider nicht durchgehend schattiger Tisch auf unsere Ankunft. Etwas enger gepackt fanden dann aber doch alle noch ein leidlich schattiges Plätzchen, und wir verbrachten dort eine längere Mittagspause bei einem allseits gelobten Essen. Natürlich durften auch ein oder auch zwei Bier, eventuell auch etwas Alkoholfreies, nicht fehlen. Dann ging es gut gestärkt weiter. Nach einem kleinen Verhauer des Organisators bei der Ausfahrt aus Erding erreichten wir bald wie geplant den nächsten Badesee im Norden von Erding, den Kronthaler Weiher. Auch hier verspürte nur Wiggerl das Bedürfnis nach einer zusätzlichen Trainingseinheit im Wasser des Sees. Alle anderen nutzten die Zeit zu einer zusätzlichen Ruhepause, im Schatten auf der Liegewiese oder am Kiosk. Nach einer knappen dreiviertel Stunde, als dann auch Wiggerl sein Training beendet hatte, ging es wieder weiter. Erst weiter östlich am Flughafen vorbei nordwärts und dann nach links in Richtung Westen, knapp am Nordrand der vorerst nur geplanten und hoffentlich nie gebauten 3. Startbahn entlang nach Freising. Am in der Ausschreibung angekündigten 3. Badesee, dem Stoibermühlsee, begnügten wir uns mit einer kurzen Besichtigung und strebten dann gleich unserer Endeinkehr in Freising zu. Dort in einem weder gemütlichen und schattigen Gastgarten verging uns die Zeit bis zum Ende der Sperrzeit für den Radtransport in der S-Bahn um 18.00 Uhr so schnell, dass wir für die Rückfahrt dann sogar eine noch 20 Minuten später abfahrenden Zug anpeilten. Pünktlich am Bahnsteig, mussten wir wegen einer Betriebsstörung der S-Bahn noch weitere 20 Minuten mit Warten verbringen, bis wir unsere Heimfahrt antreten konnten. Aber auch das beeinträchtigte unsere gute Laune kaum. Allseits zufrieden verabschiedeten wir uns dann schon am Bahnsteig in Freising, ehe wir verteilt auf zwei Eingänge die Heimfahrt mit verschieden Zielpunkten antraten. Und der Organisator freute sich über die zahlreiche Teilnahme.
Werner Schmid
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