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Kletter-Rollenspiel

ANAHs Hütte

Spielerisch Nachhaltigkeit am Berg umsetzen

"ANAHs Hütte", Kletter-Rollenspiel ab 12 Jahren, 6–8 Spieler*innen

 

Das Kletterspiel ANAHs Hütte verbindet Nachhaltigkeit mit dem Klettersport. 

Die Spieler*innen schlüpfen in verschiedene Rollen und bilden als Pächterin, Lieferant oder Tagesgast den komplexen Betrieb einer Berghütte sowie die Einflüsse und Bedürfnisse der verschiedenen Akteure ab. Alle Teilnehmer*innen übernehmen dabei rollenspezifische Aufgaben und diskutieren darüber, inwiefern diese nachhaltig gestaltet werden können. Die Ziele und der Lernerfolg der Teilnehmenden sollen mit Mindmaps als Reflexionsmethode grafisch festgehalten werden. Das spielerische Ziel ist dabei, möglichst viele Punkte im Spiel zu erreichen. 

ANAHs Hütte kombiniert das spielerische Klettern mit Nachhaltigkeitsthemen. Diese Reflektion kann der*die Spielleiter*in mithilfe der Handreichung intensivieren, und die Gedanken werden in einer Mindmap festgehalten.  

Das Spiel eignet sich für Gruppentreffen, für Kletterkurse und bietet eine gute Basis für Nachhaltigkeits-Diskussionen in einer Gruppe oder mit Freunden. 

Vier Rollenkarten des Kletterspiels ANAHs Hütte


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Wie genau läuft das Kletter-Rollenspiel ab? 

Das Spiel wird an einer Kletterwand durchgeführt, dabei steht die Sicherheit an oberster Stelle. Deshalb muss verpflichtend eine im Klettern ausgebildete Person die Aufsicht oder die Spielleitung übernehmen.  

Im ersten Schritt wird das Modell einer Berghütte auf einer variablen Höhe an einer Kletterwand befestigt. Danach müssen die Teilnehmer*innen im Sinne ihrer Rollen verschiedene Aufgaben mit und ohne Klettern erledigen, wofür sie im Anschluss Punkte bekommen. Es müssen zum Beispiel Lebensmittel zur Hütte gebracht werden, wofür aus verschiedenen Transportmöglichkeiten gewählt wird (Fußweg, Seilbahn oder Hubschrauber). Die Lebensmittel werden durch Symbole repräsentiert, die mit Schlaufen am Klettergurt befestigt werden. So können die Lebensmittel zur Hütte transportiert und an dieser aufgehängt werden.  

Ein weiteres Ziel des Spiels ist, durch das Klettern den beschwerlichen Weg zur Hütte und den besonderen Aufwand für die Infrastruktur im Hochgebirge darzustellen. Durch Ereigniskarten werden Ereignisse im alpinen Raum (z.B. Murenabgang, Stromausfall, ...) spielerisch dargestellt, somit lässt sich die Schwierigkeit des Spiels variieren. Außerdem soll der Bezug zur eigenen Lebenswelt der Teilnehmer*innen und zum Bergsport durch das Klettern hergestellt werden.  

Für den reibungslosen Spielablauf, das Ausspielen der Ereigniskarten und für Sicherheitsaspekte ist der*die Spielleiter*in verantwortlich, für den*die es eine extra Handreichung zusätzlich zur Spielanleitung gibt. 

Spielanleitung