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Starkregen, Gewitter, Dauerregen, Hochwassergefahr, Neuschnee, die Tour um eine Woche verschoben - nein, das Wetter im Juli ließ uns Bergsteiger fast verzweifeln.
Doch einen "Monsunbreak" konnten wir nutzten und die Gletscherhochtour auf den Johannisberg erfolgreich durchführen - und das, ohne nass zu werden.
Bei der Anfahrt hatten wir noch Starkregen, auf der Hochalpenstraße teils dichten Nebel, aber dann riss es auf und wir stiegen im Angesicht des Großglockners auf die Oberwalderhütte, "dank" Gletscherrückgang ohne jede Eisberührung, aber kurzzeitig über einen an sich einfachen Klettersteig, der aber aufgrund der Nässe und der schweren Rucksäcke dann doch garnicht so leicht war.
Der nächste Morgen war wolkenlos und wir wanderten über weite Gletscherschliffplatten und die noch viel weiteren Gletscherflächen der Oberen Pasterze problemlos auf den Johannisberg, die eigentlich geplante Kletterei über den Nordgrat fiel allerdings dem Neuschnee der Tage zuvor zum Opfer. Dieser Neuschnee sorgte im Abstieg für Spannung, gilt der Gletscher am Johannisberg doch als spaltenreich - und das ist er auch: Insgesamt drei Mal brach einer von uns ein wenig ein, als Sechserseilschaft aber kein Problem. Jetzt kann man die Spalten wieder sehen!
Kaum an der Hütte zurück, ein neuer Schauer und das blieb bis zum nächsten Morgen so. Also verzichteten wir auf eine weitere Tour und stiegen gleich ab, was aufgrund des Neuschnees der Nacht dann gleich ein bisschen alpiner geriet.
Eine Herausforderung der ganz besonderen Art bescherte uns die Hüttentechnik: Die Wasserleitungen waren irgendwie defekt und so gab es einen Tag lang für rund 40 Hüttengäste nur eine einzige Toilette - das Trockenklo im Winterraum - angesichts des guten und reichlichen Essens etwas rustikal, aber gesellig im Stau.